Softbank betreibt den weltgrößten Technologie-Fonds. Doch der etwa 100 Milliarden Dollar schwere „Vision Fund“ kämpft mit Rückschlägen, die amerikanische und chinesische Konkurrenz wittert Morgenluft. Softbank-Chef Son ist nach eigenen Angaben an dieser Situation nicht unschuldig.
Der Gründer und Chef des japanischen Softbank-Konzerns, Masayoshi Son, geht nach einem bisher verkorksten Jahr für den Technologieriesen mit sich hart ins Gericht. „Ich schließe mich ein, wenn ich sage, dass es nicht die Zeit für japanische Unternehmer ist, Ausreden zu finden“, sagte Son einem japanischen Wirtschaftsmagazin. Wenn er auf das Wachstum von amerikanischen und chinesischen Konkurrenten schaue, sei er überzeugt, dass seine Leistung nicht gut genug sei, so Son weiter.
Son richtet den Fokus bei Softbank vor allem auf den Technologie-Fonds „Vision Fund“. Der ist zwar mittlerweile rund 100 Milliarden Dollar schwer und damit absoluter Branchenprimus. Allerdings musste dieser in den zurückliegenden Monaten mehrere Rückschläge verkraften, die auch an Softbank und offenbar auch Konzernchef Son nicht spurlos vorübergegangen sind. So scheiterte etwa der Börsengang des Bürovermieters WeWork. Gleichzeitig gingen die Bewertungen von Beteiligungen wie dem US-Fahrdienstleister Uber drastisch zurück.
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Konkretisiert Wirecard heute seine Pläne?
Über die Softbank hat auch Wirecard via Anleihe und Wandelschuldverschreibung rund 1,4 Milliarden Euro bekommen. Die Kooperation mit Softbank will der Zahlungsabwickler vor allem in Asien sein Geschäft ausbauen. Auf dem heutigen Kapitalmarktevent von Wirecard in New York könnten die Pläne konkretisiert werden. Die Aktie ist jedenfalls schon mal von der Unterstützung bei 135 Euro nach oben abgeprallt, weshalb die Aktie nun die oberen Begrenzungen bei rund 155 und 162 Euro ins Visier nimmt. Der Aufwärtstrend seit Februar ist intakt und bietet bei 125 Euro eine gute Unterstützung.
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