HSBC vor nächster Abbau-Runde

Im ersten Halbjahr steigert die britische Großbank HSBC ihren Nettogewinn um deutliche 18 Prozent. Dennoch sollen 4000 Jobs gestrichen werden. Am 28. Oktober veröffentlicht die Bank ihre frischen Quartalszahlen – und wohl auch Pläne für einen weiteren Stellenabbau.

Am 28. Oktober legt die britische Großbank HSBC ihre Quartalszahlen vor. Daneben könnte sie aber auch konkrete Zahlen für einen drastischen Personalabbau veröffentlichen. Medienberichten zufolge, die die Bank nicht kommentieren wollte, sehen die Streichung von 10.000 Jobs vor – betroffen vor allem hoch dotierte Posten in Europa.

Die Pläne sollen Teil des Einsparprogramms von Übergangschef Noel Quinn sein. Er hatte erst Anfang August überraschend den Chefposten von John Flint übernommen. Gleichzeitig hatte das Finanzinstitut ein Umstrukturierungsprogramm verkündet, in dessen Rahmen rund 4000 Jobs wegfallen sollten. Weltweit beschäftigt HSBC rund 200.000 Menschen.

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HSBC sieht sich mit einer Reihe von Unsicherheiten konfrontiert. Dazu zählen neben dem Ende Oktober drohenden Brexit etwa der anhaltende Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Niedrigzinsen. Dennoch: Für das erste Halbjahr hatte HSBC eine deutliche Gewinnsteigerung von 18,6 Prozent auf umgerechnet 7,6 Milliarden Euro bekanntgegeben.

Bodenbildung gesucht

Der Aktie haben diese Ergebnisse allerdings nicht geholfen. Sie ist in einem langfristigen Abwärtstrend, wobei sich der Titel zuletzt stabilisieren konnte. Kurzfristig tendiert die HSBC-Aktie seitwärts auf dem erniedrigten Niveau. Der nächste Widerstand liegt an der 200-Tagelinie (rot) bei knapp 640 Pence. Auf der Unterseite befindet sich bei rund 580 Pence das Jahrestief, das gleichzeitig eine bedeutende Unterstützung darstellt.

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