Der E-Autobauer Tesla hat im dritten Quartal einen Auslieferungsrekord geschafft und Börsianer dennoch enttäuscht. Die Sorge vor einer Abflachung der Tesla-Nachfrage belastet, aber auch die geringe Nachfrage nach den teureren Tesla-Modellen. Die Aktie bleibt unter Druck.
Elon Musk hat mit der Entwicklung bei Tesla wieder einmal Anleger enttäuscht. Die in Aussicht gestellten Verkäufe von 1000.000 und mehr für das dritte Quartal wurden mit 97.000 Fahrzeugen knapp verfehlt. Das ist zwar ein Rekord an gelieferten Automobilen, bedeutet aber nur ein Wachstum von zwei Prozent gegenüber dem Vorquartal. Auch die verschiedenen Tesla-Einheiten haben nur ein moderates prozentual einstelliges Wachstum gezeigt.
Außerdem schwächte sich das Wachstum bei den älteren, profitableren Luxus-Automobilen Model X und S ab, was für Unsicherheit bei der Profitabilität sorgt. Hoffnung macht die kostengünstige Produktion des SUV-Models Y in China, wobei der Handelskonflikt mit China ebenfalls verunsichert. Um die Wende und das Verkaufsziel von 360.000 bis 400.000 jährlichen Verkäufen noch zu schaffen, müsste Tesla im vierten Quartal mehr als 100.000 Fahrzeuge ausliefern. Der Durchschnitt der Analyten bei FactSet geht aber von 357.000 Verkäufen im Jahr aus.
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Seitwärtsrange bleibt bestehen
Die Tesla-Aktie bleibt mit diesen Aussichten daher wie zuletzt unter Druck und verliert mehr als 30 Prozent in diesem Jahr. Der Seitwärtstrend zwischen rund 210 und 253 Dollar bleibt dennoch weiterhin intakt, Impulse für einen Ausbruch aus dieser Range fehlen derzeit. Auch das Momentum (MACD) bietet derzeit keinen Anhaltspunkt, die Gefahr einer Korrektur hat eher zugenommen, weil sich der Indikator abgeschwächt hat.
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