Erst Ende des vergangenen Monats ist die Aktie des Stahlkonzerns ThyssenKrupp aus dem DAX geflogen. Dennoch konnte sich der Titel zuletzt erholen und stemmt sich gegen die allgemeine Marktschwäche. Die Hoffnungen ruhen auf der Aufzugssparte.
Die Aktienmärkte sind gut in die Woche gestartet, mussten aber gestern aufgrund schwacher US-Konjunkturdaten Einbußen hinnehmen. Gegen den Trend hat sich die Aktie von ThyssenKrupp einigermaßen gehalten und veränderte sich kaum. Positiv kam bei den Aktionären und Mitarbeitern an, dass Großaktionär Cevin im Falle eines Verkaufs der lukrativen Aufzugssparte keine Sonderdividende fordern will.
Das in Schwierigkeiten geratene Stahlunternehmen bangt um seine Zukunft, da die Stahlbranche seit Jahren in einer Krise steckt und im Sommer auch noch eine Fusion mit dem indischen Konkurrenten Tata Steel von den EU-Wettbewerbsbehörden nicht genehmigt wurde. Thyssen-Krupp will seine Aufzugsparte verkaufen und so Milliarden für die Restrukturierung einnehmen. Der Wert des Aufzuggeschäfts wird zwischen 15 und 20 Milliarden Euro taxiert.
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ThyssenKrupp-Aktie erreicht 200-Tagelinie
Das ist mehr als der aktuelle Börsenwert des Unternehmens, dessen Entwicklung zum DAX-Abstieg geführt hat. Der in den MDAX abgestiegene Stahlkonzern hat in diesem Jahr rund 16 Prozent verloren und noch eine Marktkapitalisierung von knapp 8 Milliarden Euro. Die Aktie konnte sich zuletzt dennoch stabilisieren und ist sogar in einen kurzfristigen Aufwärtstrend eingeschwenkt. Gleichzeitig wurde die 200-Tagelinie erreicht, wobei der Widerstand bei etwas über 13 Euro noch nicht überwunden werden konnte. Negativ ist allerdings, dass sich das Momentum (MACD) deutlich abgeschwächt hat. Die Unterstützung etwas oberhalb von 12 Euro hat ebenfalls gehalten.
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