Der Agrar- und Pharmakonzern Bayer will in den kommenden Jahren kräftig in die Landwirtschaft investieren, auch wenn die Kosten um die Glyphosat-Prozesse noch nicht ausgestanden sind. Die Aktie konnte sich zuletzt deutlich erholen.
Bayer hat in dieser Woche einen Einblick in seine künftigen Schwerpunktaktivitäten gegeben und will in den kommenden zehn Jahren mehr als 25 Mrd. Euro in sein Agrargeschäft investieren. Eine zunehmende Weltbevölkerung will ernährt werden, weshalb Bayer das Ziel hat, Innovationen für die Landwirtschaft zu entwickeln. Damit soll es laut Bayer möglich sein, genügend Lebensmittel anzubauen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Gleichzeitig hat der Konzern mit den Prozessen um den Unkrautvernichter Glyphosat noch eine Menge offener Rechnungen. Wie hoch die Belastungen sein werden, ist nach wie vor unsicher. Diese Ungewissheit konnte auch Bayer-Vorstand Liam Condon, zuständig für die Agrarsparte, nicht ausräumen, nannte aber zwei Bedingungen für einen Vergleich: Der Vergleich muss angemessen sein und einen Schlussstrich unter die Glyphosat-Prozesse ermöglichen.
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Kampf um die 200-Tagelinie
Die Streitigkeiten um die Ausgleichszahlungen haben auch den Bayer-Aktienkurs belastet, der in diesem Jahr um knapp 5 Prozent gestiegen ist. Negative Nachrichten zu Glyphosat haben den Aktienkurs immer wieder belastet, der in einem langfristigen Abwärtstrend steckt. In diesem Jahr gab es zunächst eine Gegenbewegung, die inzwischen in einen Seitwärtstrend übergegangen ist. Der Widerstand bei rund 70 Euro konnte aktuell noch nicht geknackt werden, auf der Unterseite hält die Unterstützung bei 55 Euro. Auch die 200-Tagelinie (rot) konnte wieder zurückerobert werden, was aus positiv zu bewerten ist. Sie sollte allerdings jetzt halten, um das positivere Chartbild zu erhalten.
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