Anleger, Passagiere und Mitarbeiter warten noch immer auf die Freigabe der Fluglizenz für die 737 Max-Serie von Boeing. Die Suche nach den Ursachen für zwei gravierende Abstürzen hält an, wobei ein Softwarefehler soll dafür verantwortlich sein, der aber final noch nicht behoben wurde.
Der Flugzeughersteller Boeing hat die ersten Konsequenzen aus den tödlichen Abstürzen zweier 737 Max-Flugzeuge und der langsamen Fehlerbehebung in seiner Unternehmensstruktur gezogen. Alle sicherheitsrelevanten Themen und Maßnahmen werden in einer neuen Sicherheitsabteilung für Produkte und Dienstleistungen gebündelt und nicht mehr von verschiedenen Einheiten bearbeitet. Ein Softwarefehler soll die Abstürze herbeigeführt haben, allerdings hat Boeing nicht angekündigt, wann der Fehler behoben sein wird. Einige Fluggesellschaften wie etwa Ryanair rechnen nicht mit einer schnellen Lösung der Probleme.
Seit Mitte März müssen die 737 Max-Flieger am Boden bleiben. Auch die im Juli ausgesprochene Erwartung des Flugzeugbauers, dass es früh im vierten Quartal wieder eine Flugerlaubnis geben wird, wurde bisher nicht mehr aufgegriffen. Um seine sicherheitsrelevanten Strukturen zu verbessern, hat Boeing außerdem ein anonymes Meldesystem für Mitarbeiter eingeführt und bestehende Schutzmaßnahmen wie Sicherheitsgremien gestärkt.
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Erholung im Seitwärtstrend
Die Aktie konnte sich immerhin stabilisieren und versucht auf dem aktuellen Niveau einen Boden auszubilden. Der Seitwärtstrend läuft zwischen rund 320 und 400 Dollar, neue Impulse sind wohl erst bei Überwindung dieser Grenzen möglich. Positiv stimmt der Anstieg des MACD, der auch die jüngste Aufwärtsbewegung innerhalb des Seitwärtstrends stützt.
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