Der Jahresendspurt hat begonnen. Zahlreiche Unternehmen geben einen neuen Einblick in ihre jüngste Geschäftsentwicklung. Im Gegensatz zu manchem DAX-Wert hat der Stahlproduzent Salzgitter aus dem SDAX allerdings enttäuscht. Statt eines Gewinns wird nun ein Verlust erwartet, weil die gestiegenen Kosten dem Unternehmen ein Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Dabei geht es laut Unternehmensangaben um Kartellabsprachen zu verschiedenen Stahlsorten. Zur Sicherheit hat Salzgitter seine Risikovorsorge in Höhe von rund 140 Millionen Euro erhöht. Zum Verlust haben auch die anlaufenden Kosten für das Effizienzprogramm „Fit Structure 2.0“ gesorgt. Ohne die Kosten für diese beiden Entwicklungen hätte Salzgitter seine Prognose von 125 bis 175 Millionen Euro Gewinn halten können.
Dennoch sieht sich Salzgitter auf einem guten Weg. Die neue Ausrichtung und Diversifikation des Unternehmens zahle sich allmählich aus, meint Salzgitter-Chef Fuhrmann. Das Umfeld ist derzeit für viele Stahlunternehmen schwierig, doch Salzgitter sei technologisch gut aufgestellt.
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Positive Divergenz als Lichtblick
Dieses Fazit lässt sich über die Aktienkursentwicklung nicht sagen, denn der Abwärtstrend ist langfristig seit Januar 2018 intakt. Auch der kurzfristige Trend seit Ende Mai zeigt abwärts, genau wie die 200-Tagelinie (rot). Im Ergebnis heißt das einen Verlust in Höhe von rund 39 Prozent in diesem Jahr. Damit ist Salzgitter einer der schwächsten Aktien im SDAX in diesem Jahr, nur Leoni und SAF-Holland schneiden schlechter ab. Hoffnung macht allerdings die positive Divergenz: Der jüngste Kursverfall im September wurde nicht mehr durch ein sinkendes Momentum (MACD) bestätigt. Das heißt, der MACD steigt trotz sinkender Salzgitternotierungen. Das Chartbild hellt sich weiter auf, wenn der kurzfristige Abwärtstrend durchbrochen wird.
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