BASF macht Bayer Konkurrenz

Die Chemiebranche steckt nach wie vor in der Krise wie die jüngsten Verbandszahlen gezeigt haben. Aktien wie die von BASF sind bis auf knapp 60 Euro gefallen. Doch am vergangenen Freitag bestätigte der Konzern seine Jahresprognose – ein Lichtblick. Vor allem das Pflanzenschutz- und Saatgut macht Hoffnung.

BASF-Chef Brudermüller geht auch im laufenden Quartal von einer schwierigen wirtschaftlichen Entwicklung aus. Er hatte auf dem Investorentag Ende vergangener Woche aber auch positive Nachrichten mitgebracht, etwa die Aussicht auf steigende Dividenden, die Fortschritte beim Verkauf der Bauchemie-Sparte und den Ausbau des Agrarbereichs. Hier hatte BASF schon im Vorjahr zugeschlagen und sich Teile von Bayer einverleibt, die aufgrund der Fusion mit Monsanto abgegeben werden mussten. Nun konkurrieren die Konzerne auf diesem Gebiet wieder stärker miteinander.  

Dieser Geschäftsbereich hat kräftig an Bedeutung gewonnen, da BASF nun nicht nur Pflanzenschutzmittel im Sortiment hat, sondern auch Anbieter von Saatgut geworden ist. In diesem Bereich soll die Marktstellung ausgebaut werden, bis 2030 sollen die Umsätze um 50 Prozent zulegen. Auch auf den Gewinn soll sich diese Entwicklung auswirken: Es wird ein operativer Gewinn von 5 Prozent jährlich angepeilt.

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Langfristige Bodenbildung

Kurzfristig jubeln Aktionäre über diese Aussichten, allerdings verharrt der Aktienkurs seit geraumer Zeit in einem breiten Seitwärtstrend. Der kurzfristige Abwärtstrend konnte zwar geknackt werden, aber am Widerstand bei knapp 70 Euro scheiterte die BASF-Aktie. Aus charttechnischer Sicht positiv ist das aufwärtsgerichtete Momentum (MACD). Die 200-Tagelinie (rot) konnte allerdings nicht nachhaltig überwunden werden.

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