Gold testet 1.500-Dollarmarke

Der Goldpreis legt derzeit eine Pause ein, profitiert aber weiterhin von dem Trend zu sinkenden Zinsen. Hinzu kommt die nach wie vor schwierige globale Wirtschaftssituation, die Anleger weiter nach sicheren Anlagehäfen suchen lassen. Charttechnisch steht die Feinunze allerdings vor Herausforderungen.

Auch die jüngsten Konjunkturdaten haben die weltwirtschaftliche Abschwächung bestätigt. Die Gewinne chinesischer Industrieunternehmen etwa sind zuletzt weiter geschrumpft, sogar für das Gesamtjahr, nachdem es im Juli eine Besserung gegeben hat. Mehr denn je sind die Notenbanken gefordert hier gegenzusteuern, um eine Rezession zu verhindern.

So hat zum Beispiel die europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer jüngsten Sitzung den Leitzins bei null Prozent belassen und den Einlagensatz für Banken auf ein neues Rekordtief von minus 0,5 Prozent gesenkt. Zudem wird ab November das ausgesetzte Anleihenkaufprogramm wieder reaktiviert. Pro Monat werden vorerst Anleihen im Volumen von 20 Mrd. Euro gekauft. Auch die US-Notenbank hat die Leitzinsen in diesem Jahr zwei Mal um 25 Basispunkte gesenkt.

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Gold profitiert von Minuszinsen

Inzwischen weisen Anleihen im Volumen von 15 Billionen Dollar durch die Rückgänge bei den Zinsen eine negative Rendite auf, dies sind etwa 15 Prozent der globalen Verschuldung. Edelmetalle wie Gold profitieren dabei von der Talfahrt der Renditen. Denn das gelbe Metall wirft keine Zinsen oder Dividenden ab, daher erleiden Anleger keine Verluste durch negative Zinsen – im Gegenteil, sie vermeiden sie sogar. Wenn der Realzins und damit Zinsen abzüglich Inflation negativ ausfällt, kam es in der Vergangenheit zu einer kräftigeren Aufwärtsbewegung bei Gold.

Dennoch kam es in den vergangenen Tagen zu Gewinnmitnahmen beim Goldpreis. Auch der Aufwärtstrend seit Beginn des Jahres wurde gebrochen und die 1.500-Dollarmarke wird nun getestet. Erschwerend kommt hinzu, dass der MACD (Momentum) in der jüngsten Konsolidierungsphase des Goldpreises deutlich nachgibt. Sollte auch die wichtige Unterstützung bei rund 1.480 Dollar geknackt werden, könnte der Preisrückgang anhalten. Dieser Preis war in der Vergangenheit eine wichtige Kursmarke im Goldchart.

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