Fedex hofft auf Wende im Handelsstreit

Der Logistikdienstleister Fedex bekommt die globale Konjunkturabschwächung aufgrund des Handelsstreits handfest zu spüren. Neue Geschäftsbeziehungen sollen wieder bessere Zeiten einläuten.

Der Zollstreit zwischen China und den USA ist noch immer nicht beigelegt. Er hinterlässt immer deutlichere Bremsspuren in der Weltwirtschaft, die Unternehmen wie etwa den Logistikkonzern Fedex belasten. Doch das ist nicht das ganze Problem des US-Unternehmens. Der Verlust von Amazon als Kunden hat eine Lücke hinterlassen. Der Onlinehändler will seine Lieferungen verstärkt selber ausführen.

Daher versucht Fedex andere Geschäftspartner zu gewinnen, etwa Walmart, mit denen nun stärker zusammengearbeitet wird. Das größte Problem sei aber laut Unternehmensangaben der Handelsstreit zwischen China und den USA. Doch nicht nur diese beiden Regionen seien betroffen, erklärt Fedex-Chef Fred Smith. Auch in Europa falle das Wachstum gedämpft aus, weil viele Unternehmen von dort weniger nach China verkauften. Für das Gesamtjahr erwartet Smith nun einen Gewinn von 11 bis 13 Dollar je Aktie – das liegt in die Spitze knapp 30 Prozent unter dem Vorjahr. Im abgelaufenen Quartal war der Gewinn bereits um etwas mehr als 14 Prozent eingebrochen.

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Seitwärtstrend wird getestet

Die negative Unternehmensentwicklung spiegelt sich bereits im Fedex-Aktienkurs wider, der in einem längerfristigen Abwärtstrend steckt. Vor der aktuellen Gewinnwarnung hatte sich der Titel stabilisiert und tendierte seitwärts zwischen 148 und 178 Dollar. Aktuell nach dem Kurssturz in Folge der gesunkenen Gewinnerwartung wird die untere Begrenzung getestet. Das Momentum (MACD) hat sich ebenfalls wieder abgeschwächt und belastet den Aktienkurs. Ein erfolgreicher Test der Unterstützung kann den Fedex-Kurs auch wieder an die obere Begrenzung heranführen, was gleichzeitig eine Schließung der nun aufgetretenen Kurslücke (Gap) bedeuten würde. Ein nicht nur aus charttechnischer Sicht positives Signal.

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