Die Aktie von Ryanair hat in diesem Jahr kräftig verloren. Die Beruhigung des Ölpreises nach den Attacken auf saudische Erdölanlagen, hat allerdings auch den Ryanair-Aktienkurs stabilisiert. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bodenbildung.
Auch wenn die Aktien zahlreicher Airlines in diesem Jahr deutlich eingebrochen sind, bleiben die langfristigen Aussichten positiv wie die aktuellen Prognosen von Airbus für den Flugverkehr zeigen. Der Flugzeugbauer erwartet, dass in den kommenden 20 Jahren fast 40.000 neue Flugzeuge für den Personen- und Frachtverkehr benötigt werden. Das entspricht in etwa einer Verdoppelung, wobei die größte Nachfrage aus Asien kommen dürfte.
Die aufstrebende asiatische Mittelschicht wird mehr reisen und laut Airbus daher ein Großteil des geschätzten jährlichen Wachstums von 4,3 Prozent ausmachen. Besonders nachgefragt werden wohl Mittelstreckenjets sein, etwa der Airbus A320neo, der außerdem sehr spritsparend fliegt. Dennoch durchleben die Fluglinien schwere Zeiten aufgrund des intensiven Wettbewerbs, insbesondere in Europa. Vor allem der Gewinneinbruch von Ryanair hat die Branche belastet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/2019 brach der Gewinn um 40 Prozent ein und war damit das schwächste Jahresergebnis seit vier Jahren.
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Bodenbildung schreitet voran
Entsprechend hat sich die Aktie entwickelt und steckt in einem langfristigen Abwärtstrend. In den vergangenen Monaten arbeitet die Aktie aber an ihrer Bodenbildung, die durch den Angriff auf die saudischen Ölraffinerien jedoch geschwächt wurde. Der Widerstand bei etwas über 10 Euro hat sich als schwieriges Hindernis erwiesen, aktuell wird die Unterstützung bei rund 9,60 Euro getestet. Das Momentum in Form des MACD ist aufwärts gerichtet, hat aber an Dynamik verloren. Daher sollte die aktuelle Unterstützung halten, um die erfolgreiche Stabilisierung fortzusetzen. Sollten die Widerstände bis 11 Euro, u.a. die 200-Tagelinie (rot) bei rund 10,70, geknackt werden, könnte die Bodenbildung abgeschlossen sein und ein Aufwärtstrend beginnen.
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