Die Unsicherheit über den Berliner Mietendeckel belastet die Aktien von Immobilienaktien noch immer. Zwar wurde vielfach der Abwärtstrend erst einmal gestoppt, weil der geplante Mietendeckel etwas abgeschwächt wurde. Deutsche Wohnen erholt sich nach einer positiven Divergenz.
Mit einem Portfolio von gut 110.000 Wohnungen ist Deutsche Wohnen der größte private Vermieter in Berlin und wäre von einer Mietobergrenze am stärksten betroffen. Daher wehr sich das Unternehmen innerhalb seiner Möglichkeiten, Ausgang offen. Dagegen ist die Lage beim Wettbewerber Vonovia entspannt. Nach Angaben des DAX-Konzerns würden die Mieteinnahmen im Jahr 2020 mit 20 bis 25 Mio. Euro belastet, sofern die Pläne Wirklichkeit werden.
Wichtig zu wissen: Zwar würde dies zehn Prozent der Mieteinnahmen in Berlin entsprechen, aber nur rund ein Prozent der gesamten Mieteinnahmen des Konzerns. Vonovia betreibt nur 40.000 Wohnungen in der Hauptstadt, dies sind lediglich zehn Prozent des gesamten Portfolios. Bereits bei der Vorlage der letzten Quartalszahlen hatte Firmenchef Rolf Buch den Fokus vor allem auf die Märkte außerhalb Deutschlands gelegt. Wachstumspotenzial sieht er in Österreich und Schweden. Im ersten Halbjahr hatte der Konzern von den Zukäufen in beiden Ländern profitiert und so die Mieteinnahmen und das Ergebnis deutlich gesteigert.
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Positive Divergenz stützt den Aktienkurs
Derzeit beschäftigt Deutsche Wohnen eine Strafe, die die Finanzaufsicht Bafin ausgesprochen hat. Der Halbjahresbericht aus dem Vorjahr wurde nicht rechtzeitig erstellt und der Öffentlichkeit angezeigt. Mit knapp 430.000 Euro fällt die Zahlung aber moderat aus, viel schwerer wiegt die Entwicklung des Aktienkurses, der sich weiter im Abwärtstrend befindet. Zwar hat sich der Titel zuletzt erholt, aber nachhaltig wird der Abwärtstrend erst ab Kursen von 32 Euro und mehr gebrochen. Unterstützung erfährt die Aktie durch den MACD (Momentum), der sich trotz fallender Kurse positiv entwickelt hat (positive Divergenz). Der nächste Widerstand liegt bei rund 34,50 Euro, die Unterstützung bei 30 Euro.
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