E.ON wird Monopolist

Die Europäische Kommission hat die Übernahme der Geschäftsbereiche Vertrieb und Kundenlösungen sowie bestimmter Vermögenswerte von Innogy aus dem Stromerzeugungsbereich durch E.ON genehmigt. Das Tauschgeschäft zwischen E.ON und RWE kann nun abgeschlossen werden. Mit einem Marktanteil von rund 70 Prozent ist E.ON nun Monopolist.

Um die Erlaubnis der EU-Wettbewerbshüter zu bekommen, hat E.ON so manches Zugeständnis eingeräumt. So trennt man sich von mehr als 250.000 Kunden, die Heizstrom beziehen und veräußert einen Teil seines Geschäfts in Osteuropa mit Strom und Gas. E.ON hat jetzt in Deutschland einen Marktanteil von 70 Prozent. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager erwartet dennoch keine Preiserhöhungen nach der Übernahme: „Privat- und Geschäftskunden in Europa müssen Strom und Gas zu wettbewerbsfähigen Preisen beziehen können. Wir können heute die Übernahme von Innogy durch E.ON genehmigen, weil die Verpflichtungszusagen von E.ON sicherstellen, dass der Zusammenschluss in den Ländern, in denen diese Unternehmen tätig sind, nicht zu einer geringeren Auswahl und höheren Preisen führen wird.“

Hierzulande war E.ON ohnehin der größte Versorger, der durch den Zusammenschluss mit Innogy noch größer wird. Die Kundenzahl wird sich in Deutschland auf knapp 12 Millionen Kunden mehr als verdoppeln. In Europa wird E.ON auf rund 50 Millionen Kunden kommen und steigt damit zum größten Energieversorger auf dem Kontinent auf. Die restlichen Anteile an Innogy werden wohl per Squeeze-out übernommen, also durch eine Zwangsabfindung. 90 Prozent an Innogy besitzt E.ON bereits.

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Kann sich die Erholung fortsetzen?

Die E.ON-Aktie gehört in diesem Jahr zu den schwächeren Titel im DAX mit einem kleinen Plus von rund vier Prozent. Seit Ende August erlebt der Titel allerdings einen Aufschwung, der durch einen steigenden MACD (Momentum) gestützt wird. In den vergangenen vier Wochen stieg der Wert um knapp zehn Prozent. Nun rückt der Widerstand bei rund neun Euro ins Visier der Anleger. Sollte er überwunden werden, wäre gleichzeitig der jüngste Abwärtstrend geknackt und der Weg nach oben erst einmal frei.

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