Der Zollstreit könnte in Kürze auch stärker nach Europa überschwappen, denn die USA verhängen möglicherweise mit Erlaubnis der WTO bald Zölle auf Flugzeuge von Airbus. Die Welthandelsorganisation WTO signalisierte dies bereits. Der Aktienkurs leidet unter diesen Aussichten, die gute Jahresbilanz ist dennoch beachtlich.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist noch lange nicht gelöst, da könnten die Amerikaner ganz offiziell Zölle gegen die EU erheben und zwar gegen Airbus, die seit Jahren staatliche Beihilfen in Milliardenhöhe bekommen. Seit mehr als zehn Jahren ringen Europäer und Amerikaner um eine Schlichtung. Die WTO plant in Kürze, den ersten Schlichtungsspruch zu verkünden.
Airbus-Chef Guillaume Faury warnt daher vor einer Eskalation des Handelsstreits, denn die USA haben schon Strafzölle von bis zu 100 Prozent in Aussicht gestellt. Im Feuer sind dabei Strafzölle im Umfang von mehr als 11 Milliarden Euro. Airbus hat bereits angekündigt, seine Produktion nicht ausweiten zu wollen. 880 bis 890 Flugzeuge sind in diesem Jahr angepeilt und für die nächsten beiden Jahre ist sogar ein Rückgang geplant, um mehr Zeit für die zunehmende Komplexität beim Flugzeugbau zu berücksichtigen.
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Aktie stabilisiert sich
Die Airbus-Aktie konsolidierte schon in den vergangenen Wochen und pendelte zwischen knapp 130 und 120 Euro. Der Aufwärtstrend ist intakt, auch wenn das Momentum in Form des MACD schwächelt. Zwischen der 200-Tagelinie (rot) bei rund 112 Euro und knapp 120 Euro sind weitere charttechnische Unterstützungen zu finden. Aktuell prallt der Aktienkurs von der unteren Begrenzung des Seitwärtstrends wieder nach oben ab, neue Kursrekorde sind erst bei einem Sprung über 130 Euro wieder möglich. Trotz der aktuellen Kursrücksetzer kann sich die Jahresbilanz von 45 Prozent immer noch sehen lassen.
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