Der aktivistische Investor Elliott übt auf die Konzernführung von AT&T Druck aus. Der US-Telekomriese soll sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und von der TimeWarner-Übernahme Abstand nehmen. Das Ziel Elliotts: Kostensenkung, höhere Profitabilität, steigender Aktienkurs.
Im amerikanischen Telekommunikationsmarkt ist derzeit Bewegung. Die sich immer mehr abzeichnende Fusion der Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem Konkurrenten Sprint setzt die bisherigen Platzhirsche Verizon Wireless und AT&T unter Druck. Das ruft bei AT&T den US-Hedgefonds Elliott auf den Plan, der am dem Telekomriesen beteiligt ist.
Der aktivistische Investor sieht AT&T nach eigenen Angaben derzeit unterbewertet. Er forderte deshalb das Management des Konzerns auf, sich auf das wachstumsstarke Kerngeschäft zu konzentrieren und sich von Randsparten und anderen Unternehmensteilen zu trennen.
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Bei Telekom-Titeln stimmt die Verbindung
Auch die 85 Milliarden Dollar schwere Übernahme des TimeWarner-Konzerns sieht Elliott kritisch. „Trotz fast 600 Tagen zwischen Unterzeichnung und Abschluss hat AT&T noch keine klare strategische Begründung dafür formuliert, warum AT&T Time Warner besitzen muss“, so die Elliott-Spitze. Laut Elliott müssen bei AT&T die Kosten sinken. Dadurch würde der Konzern profitabler werden und am Ende der Aktienkurs und damit auch der Börsenwert steigen. In einer ersten Reaktion auf die Elliott-Forderungen an die AT&T-Führung kletterte die Aktie um zeitweise rund vier Prozent.
Die Aktien der US-Telekomunternehmen sind in diesem Jahr auch gut gelaufen. Während AT&T auf rund 27 Prozent Plus kommt, schafft T-Mobile US rund 24 Prozent. Aktuell konsolidiert die Telekom-Tochter etwas, erst wenn der Widerstand bei rund 80 Dollar geknackt wird, könnte die Konsolidierung beendet sein. Zuletzt gab es einen leichten Aufwärtstrend innerhalb des Seitwärtstrends, der unterstützend wirkt.
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