Flüssiggas aus Papua-Neuguinea? Das ist ein milliardenschweres Geschäft. Der französische Energieriese Total hatte im Frühjahr bereits ein Abkommen mit der Regierung des Landes erzielt, musste nun aber offenbar nachbessern, damit der 13-Milliarden-Dollar-Deal in trockene Tücher kommt.
Die Armut auf Papua-Neuguinea ist hoch, die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen wie Flüssiggas aber auch. Der Energiekonzern Total hat deshalb ein im April mit der früheren Regierung geschlossenes Gaslieferabkommen erneuert. Der Deal mit einem Volumen von 13 Milliarden Dollar, der zuvor durch politische Veränderungen in Gefahr geraten war, wurde nun aber bestätigt.
„Die Regierung hat jetzt die Genehmigung für Total erteilt, um die Umsetzung des Papua-Gas-Projekts mit Volldampf voranzutreiben“, teilte der Erdölministerin Papua-Neuguineas, Kerenga Kua, mit. Total arbeitet bei dem Projekt, dass zum Ziel hat, die Flüssiggas-Exporte aus der Region deutlich zu erhöhen, mit dem Konkurrenten Exxon Mobil und Oil Search zusammen. Der französische Konzern soll Insidern zufolge Zugeständnisse gemacht haben, in welcher Form diese ausgefallen seien, ließen sie offen.
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Total auf Erholungskurs
Das Abkommen war in den vergangenen Monaten heftig kritisiert worden, angesichts der weiterhin hohen Armut auf Papua-Neuguinea. Finanzminister James Marape war aus Protest deshalb im Frühjahr zurückgetreten. Mittlerweile ist er Ministerpräsident Papua-Neuguineas und setzt sich für eine Verschärfung der Gesetze zur Ausbeutung natürlicher Ressourcen ein. Der zuletzt sinkende Ölpreis hat auch die Aktie von Total erwischt. Der Abwärtstrend seit Mitte Juli ist allerdings wieder nach oben durchbrochen worden, jedoch nicht nachhaltig. Der MACD (Momentum) ist zuletzt aber ebenfalls gestiegen und unterstützt die Kurserholung. Eine bedeutende Unterstützung liegt bei rund 42,50 Euro, die nächste Widerstandszone bei rund 46/47 Euro.
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