Sony konzentriert sich auf sein Kerngeschäft

Sony hilft Olympus 2012 in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation und steigt bei dem Konzern ein. Nun ist laut Sony der Zweck der Kapitalallianz erfüllt und der Smartphone- und Playstation-Hersteller beendet sein Engagement. Eine Frage stellt sich jedoch dabei.

Sony ist einer der bekanntesten und weltweit führenden Elektronikkonzerne. Das japanische Unternehmen trat in den vergangenen Jahren aber auch als Kapitalinvestor auf, stieg 2012 beim japanischen Olympus-Konzern ein, hielt damals 11,5 Prozent. Später reduzierte Sony den Anteil auf fünf Prozent – und stieg nun ganz aus.

Nach Angaben des japanischen Smartphone- und Playstation-Herstellers ging der Fünf-Prozent-Anteil wieder an den Hersteller optischer und digitaler Präzisionstechnologie zurück. Olympus zahlte dafür 80,4 Milliarden Yen oder umgerechnet 688 Millionen Euro. Sony hatte Olympus in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation finanziell unter die Arme gegriffen.

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Börsianer honorieren Fokussierung

Einer Sony-Sprecherin zufolge war der ursprüngliche Zweck der Beteiligung erreicht, es ging um eine Kapitalallianz. Allerdings wurde am Markt auch darüber spekuliert, dass der aktivistischen Investor Daniel Loeb Druck auf die Führung des Konzerns ausgeübt hat. Loeb drängt seit längerer Zeit darauf, dass sich Sony auf sein Kerngeschäft konzentriert. Auch eine Abspaltung des Medienbereichs stand schon zur Diskussion. Dem Aktienkurs hat diese Entwicklung gut getan. Der seit April existierende Aufwärtstrend ist intakt und die Aktie steht kurz vor dem Ausbruch über den Widerstand  bei 57,50 Dollar. Das nächste Kursziel ist die Rekordmarke aus dem Vorjahr bei rund 60 Dollar, die nächste Unterstützung liegt bei rund 55 Dollar. Zuletzt fehlte es an Dynamik, aber der MACD (Momentum) ist dabei, wieder leicht nach oben zu drehen.

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