Rund 2.600 Mitarbeiter, knapp eine Milliarde Euro Jahresumsatz: Das Pigmentgeschäft spielt beim Chemiekonzern BASF nur eine Randrolle. Ein Verkauf steht daher schon länger zur Debatte. Nun ist ein Käufer gefunden – einer mit Wachstumsplänen.
Das Pigmentgeschäft des deutschen Chemieriesen BASF setzt im Jahr rund eine Milliarden Euro um und gehört deshalb nicht zu den Kernsparten des Dax-Konzerns. Seit längerem war das Unternehmen auf der Suche nach einem Käufer, für den der Bereich zum Kerngeschäft gehört. Nun ist BASF in Japan fündig geworden.
Nach Angaben von BASF wird das Pigmentgeschäft an den japanischen DIC-Konzern verkauft, einen Feinchemie-Spezialisten. Der Verkaufspreis beträgt demnach 1,15 Milliarden Euro. Barmittel und Finanzschulden wurden dabei nicht berücksichtigt. „DIC verfolgt ambitionierte Wachstumspläne und hat angekündigt, das Geschäft in den kommenden Jahren weiterzuentwickeln“, so BASF-Vorstand Markus Kamieth.
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Positive Divergenz stützt Aktienkurs
Weltweit arbeiten im Pigment-Bereich von BASF etwa 2.600 Mitarbeiter. Der Abschluss des Verkaufs ist für das vierte Quartal 2020 geplant. Die BASF-Aktie reagierte zuletzt positiv auf Unternehmensnachrichten und konnte nach dem heftigen Absturz seit Ende April nun einen Boden ausbilden. Die Aktie testet außerdem die jüngste Abwärtstrendlinie. Die Unterstützung im Bereich der 55 Euromarke hat zuvor gehalten, das Momentum (MACD) hat die Entwicklung gestützt, in dem es eine charttechnisch positive Divergenz ausgebildet hat. Obwohl die Aktiennotierungen weiter gefallen sind, konnte der MACD steigen, was grundsätzlich optimistisch stimmt, weil es ein positives Momentum widerspiegelt. Ein nächstes Kursziel ist die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 64 Euro, eine bedeutende Unterstützung liegt nach wie vor bei rund 55 Euro.
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