An der skandinavischen Fluggesellschaft SAS sind nach dem Ausstieg Norwegens noch Schweden und Dänemark beteiligt. Dennoch kämpft die Airline weiter mit Problemen. Nach einem deutlichen Gewinneinbruch droht im laufenden Geschäftsjahr sogar ein Verlust.
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS blickt pessimistisch auf das laufende Geschäftsjahr. Im abgelaufenen dritten Quartal meldete die Airline einen Gewinneinbruch von rund einem Viertel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Vor Steuern betrug das Ergebnis demnach 1,49 Milliarden Kronen oder umgerechnet etwa 139 Millionen Euro.
Die Gründe für den deutlichen Ergebnisrückgang sieht SAS zum einen in gestiegene Kerosinpreise, zum anderen aber auch im harten Preiskampf in der Luftfahrtbranche. Auch Pilotenstreiks führte die Fluggesellschaft an. SAS bekräftigte, dass es deshalb schwer werde, im laufenden Geschäftsjahr 2018/2019 schwarze Zahlen zu schreiben.
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Sparen ist Programm
Die Airline will daher erneut auf die Kostenbremse treten. Allerdings versucht SAS schon seit mehreren Jahren, die Kosten zu senken, um wieder profitabler zu werden. Das aktuelle Sparprogramm hat ein Volumen von drei Milliarden Kronen und läuft bis 2020.
Etwas besser sieht es inzwischen bei der Lufthansa aus. Zwar lieferte die Fluglinie aufgrund des intensiven Wettbewerbs mit den Billigfluglinien im ersten Halbjahr schwache Zahlen ab, doch zuletzt gab es wieder positive Analysteneinschätzungen. Kepler Chevreux hat die Aktie mit einem Kursziel von 16,50 Euro zum Kauf empfohlen. Grund für diese Empfehlung sei der inzwischen deutliche Abschlag zur durchschnittlichen Bewertung der Lufthansa-Aktie.
Aktie mit positiver Divergenz
Sie hat in diesem Jahr knapp 30 Prozent verloren, auch wenn der Titel sich zuletzt wieder etwas erholen konnte. Aktuell hängt die Aktie am Widerstand bei rund 14 Euro fest, wobei die jüngste Entwicklung im MACD (Momentum) ermutigend ist: Dort hat sich eine positive Divergenz ausgebildet, das heißt, der MACD ist gestiegen, obwohl die Aktienkurse gesunken sind. Der nächste Widerstand liegt bei rund 15,60 Euro, danach könnte ein Schließen des Gaps oberhalb von rund 18 Euro aus charttechnischer Sicht für weitere Impulse sorgen. Die nächste Unterstützung liegt bei 12,50 Euro.
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