Pernod Ricard denkt an seine Aktionäre

Pernod Ricard prognostiziert für das im Juli gestartete neue Geschäftsjahr einen Gewinnrückgang. Der Hedgefonds Elliott, Aktionär bei dem französischen Spirituosenkonzern, fordert aber genau das Gegenteil. Pernod reagiert mit einem Maßnahmenpaket.

Der Spirituosenriese Pernod Ricard steht seit einiger Zeit unter dem Druck des US-Hedgefonds Elliott. Der verlangt höhere Gewinnmargen. Für den französischen Konzern ist das angesichts des Handelsstreits zwischen den USA und China aber ein Problem. Eigenen Angaben zufolge erwartet Pernod Ricard für das Ende Juni 2020 zu Ende gehende laufende Geschäftsjahr ein bereinigtes Gewinnwachstum von fünf bis sieben Prozent – nach 8,7 Prozent im Vorjahr.

Pernod Ricard ist aber nicht untätig: Der Konzern kaufte jüngst für 223 Millionen Dollar im wichtigsten Markt, den USA, das Unternehmen Castle Brands zu und erweitert so sein Angebot an Bourbon Whiskeys. Gleichzeitig wollen die Franzosen im zweitwichtigsten Markt, China, eine Malt Whisky Destillerie bauen, die ab 2021 produzieren soll.

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Positives Chartbild

Den Aktionären – und damit auch Elliott – versüßt Pernod Ricard die Wartezeit zum einen mit einer deutlich angehobenen Dividende. Sie soll nach Angaben des Konzerns um fast ein Drittel steigen. Zum anderen wollen die Franzosen eigene Aktien im Wert von bis zu einer Milliarde Euro zurückkaufen. Aktionäre honorieren die Entwicklung, die Aktie befindet sich seit fast einem Jahr in einem Aufwärtstrend und ist nun über den Widerstand bei 165 Euro hinaus geklettert. Außerdem liegt die Aktie am Rekordhoch, das Momentum (MACD) ist kräftig angezogen. Aus charttechnischer Sicht ist ein Test der Ausbruchslinie nicht unwahrscheinlich, das Chartbild bleibt insgesamt dennoch konstruktiv.

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