Abercrombie & Fitch senkt sein Erlösziel für das laufende Geschäftsjahr. Der Grund dafür liegt in den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China begründet. Der US-Konzern baut sein Geschäft daher um.
Der sich immer mehr zum Handelskrieg ausweitende Konflikt zwischen den USA und China, den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, schlägt sich im Geschäft von Abercrombie & Fitch negativ nieder. Vor allem US-Strafzölle auf Waren aus China sind es, die den US-Modekonzern belasten. Er passte deshalb seine Jahresprognose an.
Abercrombie & Fitch nimmt sein Umsatzziel für das laufenden Jahr etwas zurück. Eigenen Angaben zufolge rechnet das Unternehmen, das auch für die Marke Hollister bekannt ist, mit einem stagnierenden oder allenfalls im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent steigenden Umsatz. Bislang war Abercrombie & Fitch von einem Plus ausgegangen, das zwischen zwei und vier Prozent betragen sollte.
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Hält die Unterstützung?
Der Konzern gab zudem an, seine Abhängigkeit von Waren aus dem Reich der Mitte verringern zu wollen. Ziel ist es demnach, im Geschäftsjahr 2019/2020 weniger als ein Fünftel seiner Produkte aus China zu beziehen. Im vergangenen Geschäftsjahr waren es noch 25 Prozent. Der Chart sieht entsprechend angeschlagen aus, die Unterstützung bei rund 15 Dollar wird derzeit getestet. Diese Marke hat bereits mehrfach gehalten. Längerfristig befindet sich Abercrombie & Fitch aber in einem Seitwärtstrend. Sollte der Widerstand bei rund 19 Dollar ausgeräumt werden, hellt sich das Chartbild deutlich auf. Im MACD (Momentum) hat sich eine positive Divergenz gebildet, also das Momentum steigt, obwohl die Kurse fallen oder seitwärts tendieren – ein aus charttechnischer Sicht positives Signal.
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