HSBC reagiert auf drohende Rezession

Die politische Lage in Hongkong ist angespannt, die wirtschaftliche Situation ist es auch. Der chinesischen Sonderverwaltungszone und ehemaligen britischen Kolonie droht erstmals seit einem Jahrzehnt wieder eine Rezession. Die Großbank HSBC passt sich auf ihre Art an die neue Situation an.

Hongkong steht vor der ersten Rezession seit einem Jahrzehnt, die Großbank HSBC reagiert: Sie will kleine und mittlere Firmen entlasten. So soll den Angaben des Finanzinstituts besagten Unternehmen etwa für ein halbes Jahr ein Zinsnachlass eingeräumt werden. Auch eine Reduzierung der Transaktionsgebühren steht demnach im Raum. Die Höhe der Kosten dieser Maßnahmen ließ die in London ansässige Großbank aber offen.

Hongkongs Wirtschaft kämpft derzeit mit zwei von der Politik getriebenen Problemen: So leiden Firmen, Handel und Tourismus in der chinesischen Sonderverwaltungszone zum einen unter dem anhaltenden Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, USA und China.

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Aktie ist angeschlagen

Zum anderen wird die Wirtschaft in der ehemaligen britischen Kolonie vom derzeit herrschenden politischen Ausnahmezustand belastet. Seit Monaten gehen immer wieder Hunderttausende Menschen auf die Straßen, um gegen die Regierung und eine stärkere Anbindung an Peking zu protestieren. Das gipfelte bereits mehrfach in gewalttätigen Auseinandersetzungen.

Entsprechend negativ hat sich die HSBC-Aktie in den vergangenen Wochen entwickelt. Die Aktie ist inzwischen auf das niedrigste Niveau seit September 2016 gefallen, außerdem wurde die kurzfristige Aufwärtstrendlinie bei rund 620 Pence durchbrochen, die 200-Tagelinie schon zuvor. Der MACD (Momentum) ist zwar bereits in einer stark überverkauften Zone, doch die Aktie hat sich noch nicht stabilisiert beziehungsweise einen Boden ausgebildet. Wird die Marke bei 600 Pence nachhaltig überschritten, verbessert sich das charttechnische Bild wieder erheblich.

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