Mediaset und Vivendi sind zwei Topplayer im europäischen Medienmarkt. Aber den Italienern ist die Beteiligung der Franzosen ein Dorn im Auge. Ein Konzernumbau soll das ändern. Aber Vivendi will nicht klein beigeben. Ein heißer September steht bevor.
Der französische Medienkonzern Vivendi besitzt bei Mediaset einen Stimmrechtsanteil von 9,99 Prozent – zu wenig, um bei dem italienischen Konkurrenten groß aufzutrumpfen. Deshalb greift Vivendi nun zu juristischen Mitteln, um einen Umbau von Mediaset zu verhindern.
Mediaset, kontrolliert von der Familie des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, plant eine Fusion mit der spanischen Mediaset Espana Communication unter dem Dach einer italienischen Holding. Vivendi sieht dadurch aber die Rechte der Minderheitsaktionäre verletzt und klagt deshalb: Bei einem Gericht in Mailand stellten die Franzosen einen Antrag auf Erlass eines Beschlusses, der die Teilnahme und Abstimmung an der außerordentlichen Hauptversammlung von Mediaset ermöglichen soll. Das Aktionärstreffen ist für den 4. September geplant.
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Vivendi-Aktie im stabilen Aufwärtstrend
Darf Vivendi nach Gerichtsbeschluss an der Hauptversammlung teilnehmen, dürfte es auf dieser dann heiß her gehen. Die Aktienkurse beider Medienkonzerne dürften in den Fokus rücken. Im Fall von Vivendi hat es seit Jahresbeginn eine Aktienkursrally von mehr als 20 Prozent gegeben, zuletzt lief die Aktie allerdings seitwärts bis leicht aufwärts. Die Aufwärtstrendlinie ist damit intakt und signalisiert weiter einen Aufschwung. Allerdings sollte der Widerstand knapp oberhalb von 26 Euro überwunden werden, um das positive Chartbild zu bestätigen. Der MACD (Momentum) hatte die jüngste Kursbewegung unterstützt.
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