Cannabis-Investment lässt Gewinn von Constellation in Rauch aufgehen

Constellation Brands ist hierzulande vor allem für die Biermarke Corona bekannt. Aber der Konzern ist auch der weltgrößte Wein-Produzent – und stark im legalen Cannabis-Geschäft engagiert. Allerdings wirft das noch keinen Gewinn ab und sorgt bei Constellation für rote Zahlen

Der Corona-Hersteller Constellation Brands investiert früh und viel in den neuen legalen Cannabis-Markt. Für mehr als vier Milliarden Dollar sicherte sich der größte Wein-Produzent der Welt 56 Prozent am kanadischen Cannabis-Hersteller Canopy. Doch bisher zahlt sich der Einstieg in diesen Markt noch nicht aus.

Im laufenden Quartal rechnet Constellation Brands eigenen Angaben zufolge mit einem Verlust von 54,8 Millionen Dollar. Der Grund: das Canopy-Investment. Der kanadische Konzern wirft nach wie vor keine Gewinne ab, denn er präferiert stattdessen Umsatzwachstum, Expansion und die Entwicklung neuer Produkte.

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Wohin erfolgt der Ausbruch?

Constellation Brands hat bereits auf diese Entwicklung reagiert. Im Juli musste Canopy-Chef Bruce Linton seinen Hut nehmen. Dem Aktienkurs von Constellation sollte die härtere Hand bei der Tochter mittelfristig helfen. Der tendierte zuletzt überwiegend seitwärts/abwärts und läuft nun in ein charttechnisches Dreieck hinein. Die Unterseite wurde bereits getestet, aber die Constellation-Aktie drehte wieder nach oben. Allerdings ist erst bei einem Ausbruch über die obere Begrenzung bei etwas oberhalb von 210 Dollar der Weg nach oben frei – in Richtung 230 Dollar.

Am Erfolg von Constellation Brands lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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