Hewlett Packard – Chefwechsel stellt Ergebnisplus in den Schatten

Bei HP ist Stühle rücken angesagt: Der bisherige Chef Dion Weisler tritt zurück, ein Nachfolger ist bereits gefunden. Bei den Aktionären kommt das nicht gut an – da hebt auch ein deutlich besser als erwartet ausgefallenes Quartalsergebnis die Stimmung nicht wirklich.

Der Computer- und Drucker-Hersteller HP hat im abgelaufenen Quartal gleichermaßen überrascht und enttäuscht. Zwar konnte der US-Konzern beim Erlös die Analystenerwartungen nicht ganz erreichen, beim Ergebnis aber umso deutlicher übertreffen. Eine Personalie sorgte zudem für Unruhe unter den Aktionären.

Nach Angaben von HP betrug der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 14,6 Milliarden Dollar. Im Vorjahr hatte der Konzern 14,59 Milliarden Dollar ausgewiesen. Analysten hatten 14,62 Milliarden Dollar erwartet. Das Unternehmen verdiente netto 1,18 Milliarden Dollar oder 78 Cent je Aktie nach zuvor 0,88 Milliarden Dollar oder 54 Cent je Anteilsschein. Hier waren Marktexperten von 53 Cent je Papier ausgegangen. HP hob daraufhin die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr auf 2,18 bis 2,22 Dollar je Aktie von zuvor 2,14 bis 2,21 Dollar je Papier an.

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Aktie stabilisiert sich, Abwärtstrend intakt

Sauer stieß den Aktionären aber auf, dass HP einen neuen Chef bekommen hat: Der bisherige Vorstandsvorsitzende Dion Weisler trat aus „familiären Gründen“ zurück. Seinen Posten hat nun der bisherige Chef der Druckersparte, Enrique Lopes, inne. Weisler führte HP vier Jahre. Der Aktienkurs hat allerdings nicht nur heute gelitten, sondern auch in den vergangenen 4 Wochen: In diesem Zeitraum verlor die HP-Aktie knapp 13 Prozent. Und ist nun an einer bedeutenden Unterstützung bei rund 12,70 US-Dollar. Der Abwärtstrend ist intakt und wird erst bei Kursen oberhalb von rund 14 Dollar überwunden.

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