E.ON sucht nach frischer Energie

Während RWE sich neu aufgestellt hat, kommt der zweite deutsche Versorger E.ON mit seinem Geschäftswechsel nur mühsam voran. Das spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der in diesem Jahr leicht nachgegeben hat. Dennoch können sich die jüngsten Unternehmensergebnisse teilweise sehen lassen. Kann die Wende gelingen?

In den jüngst präsentierten Quartalsergebnissen gab es einige Lichtblicke in der Bilanz von E.ON. So konnte das Energieunternehmen im ersten Halbjahr seinen Umsatz um fünf Prozent steigern, allerdings fiel der Gewinn um 12 Prozent. Dennoch hat E.ON die Jahresprognose bestätigt. Positiv ist auch, dass bei der geplanten Aufspaltung von Innogy alles nach Plan verläuft, allerdings muss die EU-Regulierungsbehörde noch grünes Licht geben. Verzögerungen sind daher möglich.

Das Ergebnis von E.ON wurde vor allem von der Entwicklung auf dem britischen Markt verhagelt. Die von der britischen Regulierungsbehörde verhängten Preisobergrenzen für Strom und Gas haben laut Firmenangaben zu erheblichen Gewinneinbußen geführt. Hinzu kommt die Sorge vor einem harten Brexit ohne Verhandlungslösung, der mehr Unsicherheit über die weitere Geschäftsentwicklung in Großbritannien bedeutet. Denn E.ON wird die britische Innogy-Tochter N-Power integrieren und die jüngsten Ergebnisse erleichtern die Aufgabe nicht: So hat N-Power seinen Verlust gegenüber dem Vorjahresquartal kräftig ausgeweitet, von 18 auf 81 Millionen Euro.

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Wird der Seitwärtskanal bestätigt?

Die Aktie hat in diesem Jahr ein leichtes Minus von rund 5 Prozent produziert und ist in die Nähe der Jahrestiefs bei knapp acht Euro gefallen. Aktuell stabilisiert sich der Kurs über der 8-Euromarke und auch das Momentum (MACD) signalisiert eine kräftig überverkaufte Situation. Sollte E.ON seine operativen Probleme besser in den Griff bekommen, ist eine Gegenbewegung möglich. Die Marke von rund 8 Euro ist die Unterseite des langfristigen Seitwärtstrends, der auf der Oberseite bei rund 10 Euro liegt.

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