Die US-Bilanzsaison ist so gut wie gelaufen, rund 90 Prozent der Unternehmen haben bereits berichtet. Apple als ehemals größtes börsennotiertes Unternehmen kämpft mit neuen Herausforderungen, einige Entwicklungen lassen aber aufhorchen.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat die iPhone-Verkäufe belastet. Sie sanken wegen schwacher Geschäfte in China um rund zwölf Prozent auf 26 Mrd. Dollar. Erstmals seit sieben Jahren lag der Anteil des iPhones am Gesamtumsatz damit unter 50 Prozent, nachdem die Quote in den zurückliegenden Jahren 65 Prozent und mehr erreichte. Damit sinkt die Abhängigkeit vom Smartphone-Markt und die anderen Sparten gewinnen an Bedeutung.
Erfreulich hat sich neben Dienstleistungen wie Musikstreaming zuletzt vor allem das Geschäft mit tragbaren Geräten entwickelt, sogenannten Wearables wie der Apple-Watch oder AirPods. In diesem Bereich kletterte der Umsatz rasant um rund 50 Prozent. Dagegen stiegen die Erlöse nur um ein Prozent doch der iPhone-Hersteller hat damit die Prognosen übertroffen. Auch der Rückgang beim Gewinn je Aktie auf 2,18 Dollar lag über den Analystenerwartungen.
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Starke Aktienperformance
Von großer Bedeutung ist zudem der Ausblick, der nach oben revidiert wurde. Im dritten Quartal soll der Umsatz 61 bis 64 Mrd. Dollar betragen und damit etwas mehr als bisher von Analysten kalkuliert. Der Umsatz soll außerdem durch eine hauseigene Kreditkarte angekurbelt werden. Sie kam vor wenigen Tagen an den Markt.
Die Apple-Aktie hat in diesem Jahr trotz Verringerung der iPhone-Abhängigkeit einen soliden Aufwärtstrend ausgebildet. Der Titel stieg um mehr als 30 Prozent, während der S&P 500 um etwa 16 Prozent zugelegt hat. Die Schwankungsbreite war zuletzt allerdings sehr hoch, die Unterstützung bei rund 192 Dollar hat aber gehalten. Ein Ausbruch über den Widerstand bei rund 215 Dollar bringt dann neue Rekordstände in Sichtweite.
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