RWE wird sich kräftig wandeln und zu einem der größten Produzent von Strom aus erneuerbaren Energien aufsteigen. Doch der Wandel kostet Geld, daher fordert der Konzern Subventionen von der Bundesregierung. Die Börse honoriert den Weg bereits.
RWE hat durch ein starkes Energiehandelsgeschäft im ersten Halbjahr seinen Gewinn kräftig gesteigert. Das bereinigte Nettoergebnis erreichte 914 Millionen Euro nach 683 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2018. Nach den Zahlen hat der Konzern seinen Ausblick für 2019 bestätigt, den er bereits im Juli nach oben revidiert hat. Der bereinigte Nettogewinn soll nun zwischen 500 und 800 Millionen Euro liegen, zuvor ging der Konzern von 300 bis 600 Millionen Euro aus.
Im September ist ein Tauschgeschäft mit E.ON geplant: Dann soll das Netz- und Vertriebsgeschäft der RWE-Tochter Innogy an E.ON abgegeben werden und im Gegenzug werden die erneuerbaren Energien von Innogy behalten und diejenigen von E.ON übernommen. Damit dürfte der Ausstieg aus der Energiegewinnung durch Kohle gelingen. Doch RWE-Chef Rolf Martin Schmitz fordert eine höhere Entschädigungen für diesen Schritt und verlangt 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro pro Gigawatt an Subventionen. Aktuell laufen die Verhandlungen mit der Bundesregierung noch. Im September dürfte auch über die Schadensersatzforderungen eine Entscheidung fallen.
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Nummer 2 im DAX
Der langfristige Aufwärtstrend seit Ende 2018 ist nach den guten Ergebnissen weiter intakt, auch wenn die Aktie in den vergangenen Wochen auf hohem Niveau konsolidiert. Das signalisiert auch das Momentum (MACD). Die nächste Unterstützung liegt bei rund 24,50 Euro, oberhalb von 26 Euro ist der Weg erst einmal frei. Mit einem Plus von 33 Prozent in diesem Jahr ist die RWE-Aktie die Nummer zwei im DAX-Performanceranking, nur hinter Adidas mit 43 Prozent.
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