Der Handelskonzern Metro steht vor einem umfangreichen Umbau, der ihm viel Geld in die Kassen spülen könnte. Der Forderung nach einer Sonderdividende an die Aktionäre auszuschütten, erteilt Konzernchef Koch aber eine klare Absage.
Metro ordnet seine Geschäfte neu. Unter anderem will der Handelskonzern seine Supermarktkette Real verkaufen. Auch das China-Geschäft soll abgestoßen werden. Die daraus resultierenden Einnahmen kommen aber nicht direkt den Aktionären zugute, einer Sonderdividende erteilte Konzernchef Olaf Koch eine Absage. Ihm zufolge hat Metro in den vergangenen Jahren bereits 2,2 Milliarden Euro an Dividenden an die Anteilseigner des MDax-Konzerns ausgeschüttet.
Koch betonte aber, dass eine „solide Bilanz“ sehr wichtig für Metro sei: „Wir wollen unter allen Umständen unser Investmentgrade-Rating behalten.“ Zudem hätten Investitionen in profitables Wachstum sehr hohe Priorität – „Zukäufe inklusive“.
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Übernahme gescheitert – Aktie erholt sich
Metro steht dennoch vor einer ungewissen Zukunft: Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hat ein freiwilliges Übernahmeangebot für Metro abgegeben. Es ist rund 5,8 Milliarden Euro schwer. Allerdings gelang es ihm nicht die anvisierten 67,5 Prozent der Anteile damit zu erhalten, stattdessen wurden Kretinskys Holding EPGC nur 41,7 Prozent der Aktien angedient.
In der Metro-Aktie spiegelt sich diese Unsicherheit wider: Sie kam im vergangenen Monat mit einem Minus von mehr als zehn Prozent unter die Räder. Die Unterstützung knapp oberhalb von 13,50 Euro hat allerdings gehalten und der Titel erholt sich leicht. Eine nachhaltige Fortsetzung der aktuellen Erholung gelingt ab etwa 14,50 Euro.
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