Pfandbriefbank punktet – Commerzbank verliert

Das Neugeschäft der Deutschen Pfandbriefbank kann sich im abgelaufenen ersten Halbjahr sehen lassen. Überzeugend fällt auch das Zinsergebnis des im MDax gelisteten Finanzinstituts aus. Die Jahresprognose könnte „im Idealfall“ sogar überraschen. Dagegen setzt die Commerzbank ihren Abwärtstrend fort.

Höhere Zinserträge, weiterhin sinkende Refinanzierungskosten und ein deutliches Plus beim Neugeschäft bestimmt die Halbjahreszahlen der Deutschen Pfandbriefbank (pbb). Das im MDax gelistete Finanzinstitut profitierte dabei vor allem von einem starken Kreditgeschäft rund um Gewerbeimmobilien. „Unser Kerngeschäft entwickelt sich weiterhin sehr positiv“, unterstrich Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand Andreas Arndt.

Das Zinsergebnis stieg den Angaben zufolge in den ersten sechs Monaten 2019 um vier Prozent auf 229 Millionen Euro. Das Neugeschäftsvolumen kletterte um etwa 20 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro. Der Verwaltungsaufwand legte ebenfalls zu: fünf Prozent auf 93 Millionen Euro. Hier machten sich vor allem höhere Kosten für Digitalisierung bemerkbar. Das Vorsteuerergebnis bezifferte die pbb mit 117 Millionen Euro – ein Plus von vier Prozent zum Vorjahreszeitraum. Nach Steuern verdiente die Bank wie im Vorjahr 99 Millionen Euro.

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Rekordtief bei der Commerzbank

Die erst Ende Juni angehobene Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die pbb: Sie strebt demnach einen Vorsteuergewinn am oberen Rand der Spanne von 170 Millionen bis 190 Millionen Euro an – im Idealfall sogar leicht darüber. Während die Aktie von pbb in diesem Jahr ein Plus von rund 18 Prozent erzielt hat, verlor der Anteilsschein des Konkurrenten Commerzbank etwa 17 Prozent. Erst in dieser Woche hat der Titel ein frisches Rekordtief bei 4,72 Euro markiert. Der Bruch der jüngsten Aufwärtstrendlinie etwas oberhalb von sieben Euro Ende Mai hat den Abwärtsstrudel eingeleitet. Obwohl das Momentum (MACD) eine deutlich überverkaufte Situation anzeigt, ist der Abwärtstrend noch intakt, eine Bodenbildung noch nicht eingeläutet.

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