Foxconn schwächelt und verschweigt die Gründe

Der taiwanesische Elektronik-Zulieferer Foxconn kämpft mit einem Ergebnisproblem: Im abgelaufenen Quartal verdiente der eng mit Apple zusammenarbeitende Konzern weniger als vor einem Jahr. Zwei Gründe führen Branchenexperten dafür ins Feld.

Foxconn ist der größte Elektronikzulieferer der Welt und baut etwa die iPhones des Apple-Konzerns. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das taiwanesische Unternehmen allerdings einen Gewinnrückgang, konnte beim Umsatz aber punkten. Der Erlös kletterte den Angaben zufolge um 7,4 Prozent auf 1,16 Billionen Taiwan-Dollar.

Das Ergebnis belief sich dagegen auf 17,05 Milliarden Taiwan-Dollar, umgerechnet 482 Millionen Euro. Es lag damit 2,5 Prozent unter dem des Vorjahresquartals. Allerdings hatten Analysten im Schnitt noch ein deutlicheres Minus erwartet.

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Apple und Foxconn sind eng verbunden

Zu den Gründen für den schwächeren Gewinn äußerte sich Foxconn nicht. Laut Branchenexperten kämpft das Unternehmen aber mit einer rückläufigen Nachfrage nach Smartphones und Tablets. Zudem droht Foxconn wegen seiner engen Verbindung zum US-Technikkonzern Apple in die Mühlen des Handelsstreits zwischen den USA und China zu geraten. Analysten schätzen, dass der chinesische Konzern zur Hälfte von der Apple-Nachfrage abhängt.

Entsprechend groß ist auch die Verknüpfung der Aktienkursentwicklungen: Der Trend bei beiden Titel war zuletzt seitwärts bis leicht abwärts gerichtet. Apple konnte sich den stärkeren Abschwüngen an den Aktienmärkten aufgrund der erneuten Eskalation des Handelsstreits etwas entziehen. Der Aufwärtstrend seit Jahresbeginn ist intakt und auch die 200-Tagelinie (rot) bei rund 185 Dollar konnte verteidigt werden. Bei 215 Dollar existiert derzeit ein hartnäckiger Widerstand, an dem die Aktie bereits zuvor gescheitert war.

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