Boeing weiter mit Triebwerksproblemen

Im Kampf um die Position des weltgrößten Flugzeugbauers zwischen Boeing und Airbus verliert der US-Konzern zusehends an Boden. Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen 2018 lieferte Airbus im bisherigen Jahresverlauf mehr als doppelt so viel Maschinen aus wie Boeing. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, im Gegenteil: es kommen neue Probleme hinzu.

Das anhaltende Flugverbot seiner 737-Max-Modelle schlägt immer härter auf das Gesamtgeschäft des US-Flugzeugbauers Boeing durch. Der Airbus-Rivale lieferte in den ersten sieben Monaten aktuellen Angaben zufolge nur 258 Maschinen an Kunden aus. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es noch 417 Flieger gewesen.

Damit gerät Boeing im Konkurrenzkampf mit dem europäischen Flugzeugbauer Airbus immer weiter ins Hintertreffen. Airbus lieferte eigenen Angaben zufolge von Januar bis Juli 458 Maschinen aus – und damit mehr als doppelt so viele wie der US-Konzern.

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Neue Hindernisse

Nach den Problemen mit der 737-Max-Modellreihe bereitet auch das neue Modell 777X des Ultralangstreckenfliegers Schwierigkeiten. Der Zeitplan sei laut Boeing nicht einzuhalten und nach hinten verschoben worden. Die Version 777-9 für kürzere Strecken soll wie geplant im kommenden Jahr ausgeliefert werden.

Die Aktie hat seit den Abstürzen in Äthiopien und Indonesien vor rund sechs Monaten einen Abwärtstrend eingeläutet, zuletzt wurde die Unterstützung bei rund 323 Dollar sogar geknackt, allerdings nicht nachhaltig. Allerdings zeigt das Momentum (MACD) eine stark überverkaufte Situation an, so dass eine Gegenbewegung nach oben möglich ist.

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