Cisco enttäuscht mit Pessimismus

Den Handelsstreit zwischen China und den USA und die damit einhergehende global nachlassende Wirtschaftsdynamik führt Cisco ins Feld, um einen schwachen Quartalsausblick zu begründen. Den Anlegern reicht das aber nicht.

Der Netzwerk-Spezialist Cisco Systems prognostiziert einen schwächer als erwarteten Start in sein neues Geschäftsjahr 2019/2020 und verschreckt damit die Anleger. Der US-Konzern rechnet eigenen Angaben zufolge damit, dass der Umsatz im Zeitraum von Juli bis September zwischen null und zwei Prozent zulegen und eine Spanne von 13,07 Milliarden bis 13,33 Milliarden Dollar erreichen wird. Marktexperten prognostizierten bislang 13,4 Milliarden Dollar.

Beim bereinigten Gewinn dürfte laut Cisco die Spanne bei voraussichtlich 80 bis 82 Cent je Aktie liegen. Analysten erwarteten hier 83 Cent je Anteilsschein. Im Ende Juni abgelaufenen vierten Quartal hatte der Hersteller von Routern und Switches für den Internet- und Datenverkehr den Umsatz um sechs Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar gesteigert, aber einen Gewinneinbruch von fast 50 Prozent hinnehmen müssen.

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Aktie bricht ein

Als Gründe führte Cisco den Handelsstreit zwischen China und den USA an und die sich abschwächende globale Wirtschaftsdynamik. Den Anlegern reichte das offenbar aber nicht: Sie schickten die Aktien in einer ersten Reaktion auf Tauchstation, die Papiere gaben um knapp acht Prozent nach. Damit hat die Aktie nicht nur den Seitwärtstrend verlassen, sondern auch die 200-Tagelinie (rot) nach unten durchbrochen. Allerdings ist das Momentum (MACD) stark gesunken und befindet sich auf einem niedrigen Niveau, so dass eine Kurserholung als Gegenreaktion möglich ist.

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