Salzgitter-Gewinneinbruch, aber noch gibt es Hoffnung

Der Stahlkonzern Salzgitter sieht sich selbst „noch weit weg von einem Katastrophenjahr“. Im zweiten Quartal sackt der Vorsteuergewinn aber um rund 80 Prozent ab. Im ersten Halbjahr steht ein Minus von 27 Prozent. An der Jahresprognose hält Salzgitter dennoch fest.

Salzgitter hat im ersten Halbjahr 2019 einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht, die Jahresprognose aber bestätigt. „Nach dem besten Auftaktquartal seit 2008 wirkten sich sukzessiv verschlechternde Rahmenbedingungen nun auch auf das Ergebnis des Salzgitter-Konzerns aus“, konstatierte Vorstandschef Heinz Jörg Fuhrmann. Der Umsatz sank um zwei Prozent auf 4,5 Milliarden Euro.

Der Stahlkonzern erzielte eigenen Angaben zufolge von Januar bis Ende Juni einen Vorsteuergewinn von 145,3 Millionen Euro. Das war ein Rückgang von 27 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Nach Steuern stand ein Plus von 96,4 Millionen Euro in den Büchern – und damit rund 30 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2018. Allein im zweiten Quartal war der Vorsteuergewinn um gut 80 Prozent auf nur noch 19,4 Millionen Euro abgesackt.

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Abwärtstrend intakt

Salzgitter äußerte die Hoffnung, dass sich die Lage im zweiten Halbjahr noch bessere: „Wir sind weit weg von einer Katastrophenstimmung“, hieß es von Konzernseite. Salzgitter bekräftigte dann auch die Ergebnisprognose für 2019: Der Vorsteuergewinn wird demnach zwischen 125 und 175 Millionen Euro erwartet. Die Aktie signalisiert noch keine Besserung und steckt in einem langfristigen Abwärtstrend. Der Titel ist einer der schwächsten Titel im SDAX mit einem Jahresverlust von 34 Prozent. Schwächer sind nur die Aktien von Leoni, Aumann und Heidelberger Druckmaschinen. Eine Trendwende ist noch nicht eingeläutet: Die Aktie ist auf die untere Trendlinie des Abwärtskanals gefallen.

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