Boeing am Boden

Das Desaster um die Flugzeugabstürze des Typs 737 Max von Boeing haben dem Flugzeugbauer die jüngsten Quartalsergebnisse vermasselt. Der Ausblick ist trüb, auch weil eine Flugerlaubnis der Unglücksflieger nicht wieder genehmigt wurde. Allerdings gab es auch positive Entwicklungen in anderen Bereichen.

Durch das verhängte Flugverbot für die 737 MaxFlugzeuge hat Boeing einen Umsatzeinbruch im abgelaufenen Quartal von rund 35 Prozent erlitten. Gleichzeitig musste das US-Unternehmen einen Rekordverlust von 5,21 Dollar je Aktie bekannt geben. Der Ausblick bleibt wegen der Unsicherheit über die wieder zu erteilende Flugerlaubnis für 737 Max vage. Boeing hofft überhaupt noch in diesem Jahr Flugzeuge der 737 Max-Reihe zu verkaufen. Das Unternehmen erwartet vor Dezember keine Genehmigung, allerdings hat die US-Flugsicherheit FAA die Aufhebung des Flugverbots bis zum Jahresende in Aussicht gestellt. Vor allem die Software soll für die Abstürze verantwortlich sein. An ihrer Überprüfung ist auch die europäische Luftfahrtbehörde EASA beteiligt. 

Für Boeing gibt es noch einen Lichtblick: Bei den Großraumflugzeugen haben die Amerikaner die Nase deutlich vorn und lieferten im ersten Halbjahr 126 Flieger aus, Konkurrent Airbus dagegen 74. Kommt es im zweiten Halbjahr allerdings zu einer ähnlichen Entwicklung wie in den ersten sechs Monaten, könnte Boeing den Platz an der Sonne als größter Flugzeugbauer der Welt verlieren.

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Boeing-Aktie auf Stabilisierungsflug

Auch am Aktienkurs ist das Desaster bei Boeing abzulesen. Der Titel hat seit März einen Abwärtstrend eingeleitet, der um die Zone von 325/330 Dollar eine Unterstützung ausgebildet hat. Aktuell hat sich die Aktie von dieser Marke etwas entfernt und wird durch den MACD (Momentum) gestützt, der ebenfalls wieder leicht an Fahrt gewinnt.

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