Die Luftfahrtbranche steckt in einem schwierigen Marktumfeld. Mehrere Fluggesellschaften hatten zuletzt schwache Quartalsergebnisse gemeldet, dazu gehört auch die Lufthansa, die ihr Angebot ausweiten will. Erfreulich ist dagegen die Entwicklung bei Air France-KLM, die satte Gewinne einfahren.
Bei der Lufthansa wirkt sich der zunehmende Wettbewerb in Europa mit den expandierenden Billigfluglinien negativ aus und drückt auf die Gewinne. Sie sanken im abgelaufenen Quartal aufgrund der hohen Rabatte, die vergeben wurden, um rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Erfreulich: der Umsatz stieg leicht um vier Prozent an. Die stärksten Einbußen musste die Lufthansa bei der Billigtochter Eurowings hinnehmen, weshalb man nun seine Strategie anpassen will. Das Langstreckenangebot an den Drehkreuzen München und Frankfurt wird ausgebaut. Ab Sommer 2020 werden von den beiden Orten aus deutlich mehr US-Städte angeflogen, außerdem Ziele in Asien.
Deutlich besser hat sich Konkurrent Air France-KLM zuletzt geschlagen, die gute Unternehmensergebnisse im zweiten Quartal vorgelegt haben. Der operative Gewinn konnte um rund 16 Prozent gesteigert werden, da sich die Fluggesellschaft aus dem harten Konkurrenzkampf mit den Billiganbietern innerhalb Europas weitgehend herausgehalten hat. Hier wirkt sich die hohe Nachfrage nach Langstreckenflügen bereits positiv aus: Der Umsatz stieg um sechs Prozent.
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Positive charttechnische Divergenz
Die Aktie der Lufthansa bleibt allerdings kein Favorit der Anleger. Die rote Laterne konnte die Kranich-Linie zwar an ThyssenKrupp abgeben, doch mit einem Minus von rund 25 Prozent ist Lufthansa der zweitschwächste Wert im DAX in diesem Jahr. Der Wert arbeitet weiter an der Bodenbildung, auch wenn die jüngste Unterstützungslinie unterschritten wurde. Das steigende Momentum (MACD) zeigt eine positive Divergenz zur Kursentwicklung und ist aus charttechnischer Sicht ein positives Signal.
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