Die weltweite politische Unsicherheit treibt den Goldpreis zum ersten Mal seit 2013 wieder über die Marke von 1.500 Dollar. Vor allem der eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China lässt Gold steigen. Sichere Häfen sind gefragt, was auch an den sinkenden Renditen der Staatsanleihen abzulesen ist.
Angefangen hat die USA. Sie senkte Ende Juli zum ersten Mal seit 10 Jahren die Leitzinsen wieder und stellte weitere Zinssenkungen in Aussicht, wenn die Wirtschaft weiter schwächeln sollte. In Europa folgte die EZB diesem Schritt nicht, dafür aber mehrere Zentralbanken Asiens, darunter die indische Notenbank. Da Gold keine Zinsen abwirft, nimmt die Attraktivität des Edelmetalls zu, wenn die Zinsen tendenziell sinken.
Da die USA und China ihren Handelskonflikt weiter austragen und neue Maßnahmen angekündigt wurden, fürchten Anleger einen weltweiten wirtschaftlichen Abschwung. Zuletzt sanken auch die Einkaufsmanagerindizes in vielen wirtschaftlich bedeutenden Ländern, die auf Konjunkturprobleme deuten. Daher sanken neben den Leitzinsen auch die Staatsanleihenrenditen. In den USA liegen die 10jährigen Anleihen nach einem monatelangen Rückgang nur noch bei rund 1,72 Prozent und hierzulande sind vor kurzem sogar alle Laufzeitenbereiche (bis 30 Jahre) negativ gewesen.
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Schwungvoller Ausbruch
Nach einem jahrelangen Seitwärtstrend ist der Goldpreis Ende Juni über den Widerstand bei rund 1.365 Dollar nach oben ausgebrochen. Nun legt die Feinunze nach und hat zum ersten Mal seit dem Frühjahr 2013 die Marke von 1.500 Dollar knapp geknackt. Die steigende 200-Tagelinie (rot) und das zunehmende Momentum (MACD) stützen die Entwicklung.
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