Auf den ersten Blick enttäuschen die Quadratzahlen von Gea: Der Anlagenbauer verzeichnet im abgelaufenen Quartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang. Auch der Auftragseingang schwächelt. Dennoch kann das Zahlenwerk auf den zweiten Blick überzeugen, der Aktienkurs zulegen.
Der allgemeinen Schwäche des deutschen Maschinenbaus kann sich Gea noch entziehen. Der Anlagenbauer verkündete für das abgelaufene zweite Quartal ein Umsatzplus zum Vorjahreszeitraum von 1,1 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro – ein neuer Rekordwert. Die Regionen Asien Pazifik, Nord- und Mitteleuropa sowie Lateinamerika erwiesen sich dabei als Wachstumstreiber mit jeweils hohen einstellige Zuwachsraten. Bei den Sparten stach der Getränkebereich heraus.
Der Konzerngewinn brach den Angaben des MDax-Unternehmens zufolge rund 60 Prozent auf 25,4 Millionen Euro ein. Und auch beim Auftragseingang verzeichnete Gea einen Rückgang zum zweiten Quartal 2018 von 17 Prozent auf 1,147 Milliarden Euro, Allerdings war das im Vorjahr erreichte Rekordniveau durch mehrere Großaufträge stärker als üblich gewesen.
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Bodenbildung bald abgeschlossen?
Auch deshalb zeigte sich Gea für das Gesamtjahr zuversichtlich und rechnet mit einem nur leichte unter dem Vorjahreswert liegenden Erlös. Das und die Tatsache, dass die Quartalszahlen etwas besser als befürchtet ausgefallen waren, trieb den Aktienkurs in einer ersten Reaktion nach oben. Die Aktie arbeitet somit weiter an der Bodenbildung nach der lang anhaltenden Abwärtsphase seit knapp zwei Jahren. Ein nachhaltiger Ausbruch über den Abwärtstrend gelingt bei 25 Euro aufwärts, Unterstützung kommt derzeit auch vom MACD (Momentum). Die 200-Tagelinie (rot) bei 23,76 Euro wäre dann auch geknackt.
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