Disney-Attacke auf Netflix kostet Gewinnwachstum

Mit einem Gewinneinbruch wartet Disney auf und verschreckt damit Anleger und Analysten gleichermaßen. Selbst der Kinohit „Avengers: Endgame“ ändert daran nichts. Disney nimmt den Streamingdienst-Anbieter Netflix ins Visier – und investiert dafür kräftig.

Der US-Medienkonzern Walt Disney hat im abgelaufenen Quartal die Erwartungen von Analysten und Anlegern verfehlt. Obwohl mit „Avengers: Endgame“ zum mittlerweile erfolgreichsten Kinofilm aller Zeiten avancierte und die Disney-Kassen sprudeln ließ, drückten hohe Investitionskosten in den Auf- und Ausbau seiner Streaminggeschäfte das Ergebnis des Konzerns.

Disney verbuchte eigenen Angaben zufolge einen Gewinn von 1,4 Milliarden Dollar, ein Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von mehr als 50 Prozent. Je Aktie standen demnach 1,35 Dollar in den Büchern. Analysten hatten aber mit einem Gewinn von 1,75 Dollar gerechnet. Auch der Umsatz, der zwar um gut ein Drittel auf 20,2 Milliarden Dollar gestiegen war, verfehlte die Analystenprognosen von 21,5 Milliarden Dollar.

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Aktie leidet unter den Expansionsplänen

Disney geht ab November mit seinem Streamingdienst Disney+ in direkte Konkurrenz zu Netflix. Der Konzern rechnet damit, dass der Dienst erst im Fiskaljahr 2024 Gewinne abwerfen wird. Den Anlegern scheint das nicht sonderlich zu schmecken: Der Kurs der Aktie gab in einer ersten Reaktion zeitweise um rund fünf Prozent nach.

Die Aktie büßte ohnehin im Zuge der jüngsten Turbulenzen an den Börsen etwas ein, der Aufwärtstrend ist aber noch intakt. Die nächsten Unterstützungen liegen bei rund 135 und 130 Dollar. Negativ ist das Momentum (MACD), das dem Kursanstieg der vergangenen Wochen nicht mehr folgen konnte. Auch die Kurslücke (Gap), die Anfang April entstanden ist, wurde bisher nicht geschlossen.

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