Europas größte Bank muss sich einen neuen Chef suchen. Der bisherige räumt überraschend seinen Posten. Überraschend auch, weil die Halbjahreszahlen des britischen Finanzhauses sich sehen lassen können.
Die britische Großbank HSBC muss sich einen neuen Vorstandschef suchen. Der bisherige Leiter von Europas größtem Finanzinstitut, John Flint, trat nach nur 18 Monaten im Amt von diesem überraschend, aber „im Einvernehmen“ zurück. HSBC ernannte daraufhin kurzerhand den bisherigen Leiter des Firmenkundengeschäfts, Noel Quinn, zum Interimschef. Für die Suche nach einem Nachfolger Flints will sich die Bank Zeit lassen, auch wegen des „herausfordernden globalen Umfelds“.
HSBC steht derzeit gut da: Im ersten Halbjahr konnte das Institut den Vorsteuergewinn zum Vorjahr um deutliche 16 Prozent auf 12,4 Milliarden Dollar steigern. Die Einnahmen wuchsen um etwa acht Prozent auf rund 29,4 Milliarden Dollar.
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HSBC unter wichtige Unterstützung gefallen
Allerdings haben die Risiken, so HSBC, für das Geschäft zugenommen. Die Bank verwies dabei vor allem auf den eskalierenden Handelsstreit zwischen den USA und China sowie auf die US-Zinswende. Die Bank kündigte deshalb einen Abbau von bis zu 4000 Stellen an. Da vor allem Führungskräfte betroffen seien, rechne man mit hohen Kosten für Abfindungszahlungen, so die Bank. Sie bezifferte sie auf 650 bis 700 Millionen Dollar. Die Risiken spiegeln sich auch im Aktienkurs wider, der unter die langfristige Unterstützung bei 38 Dollar gefallen ist, allerdings ist der Bruch nicht nachhaltig. Der mittelfristige Abwärtstrend ist intakt, allerdings ist die Aktie überverkauft, eine Gegenbewegung daher möglich. Der nächste Widerstand liegt bei rund 40 Dollar.
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