Ryanair im Tiefflug

Mit einem Gewinneinbruch wartet im abgelaufenen Quartal der Lufthansa-Konkurrent Ryanair auf. Das schwache Marktumfeld ist aber nicht der alleinige Grund dafür. Dennoch hält die irische Billig-Airline an ihrem Ergebnisziel fest.

Bei steigenden Erlösen deutlich weniger verdient: Europas größte Billigfluglinie Ryanair setzen höhere Kosten, Überkapazitäten und sinkende Ticketpreise zu. Das Nachsteuerergebnis ging den Angaben zufolge im abgelaufenen ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 um 21 Prozent auf 243 Millionen Euro zurück. Der Umsatz kletterte dagegen knapp elf Prozent auf 2,31 Milliarden Euro.

Laut Ryanair sind die durchschnittlichen Ticketpreise in den Monaten April bis Juni um sechs Prozent gesunken. Das Unternehmen geht zudem davon aus, dass dieser Trend anhält und der Preisverfall sich in der wichtigen Sommer-Saison fortsetzen wird – im selben Tempo wie bislang. Neben dem Preisverfall setzt Ryanair auch weiter der Lieferstopp beim Boeing-Modell 737 Max zu. Die erste Maschine erwarten die Iren nun frühestens im Januar 2020.

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Aktie mit neuem Jahrestief

Trotz all dieser Belastungen bekräftigt der Lufthansa-Rivale  seinen Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr, das im März 2020 endet: Demnach rechnet der Konzern mit einem Gewinn von 750 Millionen bis 950 Millionen Euro. Bestätigt wurde auch der langfristige Abwärtstrend in der Ryanair-Aktie, die ein neues Jahrestief erreichte. Immerhin stabilisiert sich der Titel auf diesem Niveau knapp über 9 Euro. Eine leichte positive Divergenz zeigt sich im MACD, der trotz fallender Aktienkurse zu steigen beginnt. Die nächste Hürde bei steigenden Notierungen ist der Widerstand bei knapp zehn Euro.

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