Apple kämpft zwar weiter mit rückläufigen iPhone-Verkäufen, kann aber dank anderer Spartenzuwächse den Umsatz im abgelaufenen Quartal steigern. Zwar vermeldet der US-Konzern auch einen niedrigeren Gewinn, die Barreserven lassen dennoch Anlegerherzen höher schlagen.
Rückläufige iPhone-Verkäufe kennzeichnen das abgelaufene Geschäftsquartal von Apple. Dennoch kann der Tech-Riese seinen Umsatz um ein Prozent auf 53,8 Milliarden Dollar steigern. Dafür verantwortlich war dem Unternehmen zufolge vor allem die Online-Dienste-Sparte, deren Erlöse binnen eines Jahres auf 11,5 Milliarden von 10,2 Milliarden Dollar gestiegen waren. Apple verfügt mittlerweile über 420 Millionen Abo-Kunden.
Dennoch bleibt auch künftig das iPhone das wichtigste Produkt des Konzerns. Die Smartphone-Erlöse lagen dem Konzern zufolge bei rund 26 Milliarden Dollar und damit etwa zwölf Prozent unter denen des Vorjahreszeitraums. Vor allem der Absatz in China schwächelt, dem Heimatmarkt des Konkurrenten Huawei.
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Erst hui, dann pfui
Einen Rückgang verzeichnete Apple auch beim Gewinn. Unterm Strich verdiente der US-Konzern gut zehn Milliarden Dollar und damit rund 13 Prozent weniger als im Jahresvergleich. Die Barreserven liegen nun bei 211 Milliarden Dollar. Das scheint ein Betrag zu sein, der auch Anlegerherzen höher schlagen lässt und Kursfantasien schürt: Die Aktie erreicht ein neues Jahreshoch bei rund 220 Dollar, doch die Enttäuschung folgte nur einen Tag später. Die Aktie gibt in der Folge fast alle Kursgewinne nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen wieder ab und rutscht nach dem Ausbruch über das alte Jahreshoch bei rund 214 Dollar wieder unter dieses Niveau ab. Folgt nun die Trendumkehr? Um das positive Chartbild zu erhalten, sollte die Juni-Aufwärtstrendlinie nicht unterschritten werden, das heißt, am besten behauptet die Aktie die Marke von 210 Dollar.
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