Der Durst nach Bieren aus dem Hause Heineken ist umgebrochen: Der zweitgrößte Brauer der Welt wartet im ersten Halbjahr mit einem Absatz- und einem Erlösplus auf. Allein unterm Strich bleibt weniger hängen – die Aktie wird bestraft.
Der Brauereikonzern Heineken hat im ersten Halbjahr zwar Bierabsatz und Umsatz ausgeweitet, unterm Strich aber weniger verdient: Das niederländische Unternehmen hat einen Überschuss von 936 Millionen Euro nach 950 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erzielt. Der Erlös kletterte demnach 5,6 Prozent auf 11,46 Milliarden Euro.
Der Bierabsatz des Anheuser-Busch Inbev-Rivalen stieg den Angaben zufolge konzernweit um 3,1 Prozent. Das Absatzvolumen der Kernmarke Heineken sogar um 6,9 Prozent. Zu den bekanntesten Marken des Konzerns gehören daneben Amstel, Foster’s, Desperados oder Tiger.
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Aktienkurs bricht ein
Der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern hält an seinem Jahresausblick fest: So soll das Betriebsergebnis vor Einmaleffekten um einen mittleren einstelligen Prozentwert zulegen. Heineken rechnet 2019 zudem mit höheren Umsätzen, steigenden Preisen und einer Verschiebung des Verbraucherverhaltens hin zu teureren Bieren.
Die Enttäuschung beim operativen Gewinn spiegelt ich auch im Aktienkurs wider, der heute um fast sechs Prozent in die Knie gegangen ist. Damit ist der Aufwärtstrend seit Ende Januar gebrochen, die nächste Unterstützung liegt bei rund 92,50 Euro. Bei Kursen ab 100 Euro kehrt Heineken in den Aufwärtstrend zurück.
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