Facebook stand zuletzt wegen regulatorischer Auflagen und dem Wirbel um die Einführung ihrer Kryptowährung Libra im Fokus der Anleger. Dennoch überzeugten die Quartalsergebnisse, der Aktienkurs legt allerdings eine Pause ein.
Das US-Justizministerium hat die Techfirmen Facebook, Apple, Alphabet und Amazon fest im Blick. Sie prüft Verstöße wie etwa Wettbewerbsverhinderung, Vereitelung von Innovationen oder andere Maßnahmen, die Kunden geschädigt haben könnten. Facebook kennt die Situation und ist bereits wegen Datenmissbrauchs angeklagt worden.
Im ersten Quartal wurden hierfür bereits 3 Mrd. Dollar abgeschrieben. Nun werden noch einmal 2 Milliarde fällig, die das jüngste Quartalsergebnis belastet haben. Der Gewinn halbierte sich auf 2,6 Milliarden Dollar, allerdings nur wegen der weiteren Rückstellungen für Rechtstreitigkeiten. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal sogar kräftig um fast 30 Prozent und übertraf damit ebenfalls die Erwartungen der Anleger. Die Anzahl der Facebook-Nutzer lag bei 2,41 Mrd. Personen – ein Zuwachs von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und in etwa so von den Analysten erwartet.
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Kein nachhaltiger Ausbruch
Pro Tag nutzen 1,59 Milliarden Menschen Facebook, ebenfalls eine Steigerung. Dagegen konnte sich die Aktie nach den positiven Zahlen nur kurzfristig steigern und pendelt um den Unterstützung bei rund 200 Dollar herum. Der Ausbrunch über den Widerstand bei 205 Dollar ist nicht gelungen, auch der steile Aufwärtstrend seit Juni konnte nicht zurückerobert werden. Positiv ist die steigende 200-Tagelinie, allerdings belastet das Momentum (MACD), das zu schwächeln beginnt. Ein Ausbruch aus der aktuellen Range zwischen rund 200 und 205 Dollar, könnte die nächste Impulsbewegung einleiten.
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