Einer der großen Aktienkursgewinner in diesem Jahr sind die Börsenbetreiber, hierzu zählen aus europäischer Sicht die Deutsche Börse und die Londoner Stock Exchange (LSE). Bei einer geplanten Übernahme kommen sie sich aber ins Gehege.
Zahlreiche DAX-Unternehmen haben in diesem Jahr mit Gewinnwarnungen Börsianer enttäuscht. Dagegen konnte die Deutsche Börse die Anleger mit einem satten Gewinnplus überzeugen. Der Börsenbetreiber verdiente im zweiten Quartal 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gute Geschäfte mit der Absicherung von Risiken und Übernahmen ließen die Kassen klingeln. Befeuert wurde der Gewinnsprung zudem durch rückläufige Sonderkosten für den Abbau von Stellen und Übernahmen. Dank der guten Entwicklung wurden die Jahresziele bestätigt: Die Erträge sollen um fünf Prozent und der um Sondereffekte bereinigte Gewinn um zehn Prozent zulegen.
Die Kriegskasse ist mit 1,5 Milliarden Euro prall gefüllt, dennoch dürfte die in Verhandlungen steckende Übernahme der Devisenhandelsplattform FXall nicht gelingen. Die Londoner Börse LSE will die Mutter Refinitiv komplett schlucken. Der Finanzdatenanbieter wird 27 Milliarden Dollar kosten, der Deal soll mit der Ausgabe neuer Aktien gestemmt werden. Refinitiv gehört bisher zum Datenanbieter Thomson Reuters.
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LSE stärker als Deutsche Börse
Die Aktien beider Unternehmen haben in diesem Jahr bisher hervorragend performt. Allerdings hinkt die Aktie der Deutschen Börse mit rund 22 Prozent der Kursentwicklung der LSE mit mehr als 40 Prozent Plus deutlich hinterher. Dennoch belegt die Aktie im DAX-Ranking Platz sieben in 2019. Zuletzt fehlte allerdings etwas Momentum, was an einem fallenden MACD abzulesen ist. Die Aktie konsolidiert leicht nach einem fulminanten Start ins Neue Jahr. Ein Ausbruch über den Widerstand bei 130 Euro lässt die Aktie der Deutschen Börse ganz nah an den Rekord von knapp 133 Euro kommen, der vor mehr als zehn Jahren erreicht wurde. Die nächste Unterstützung befindet sich etwas oberhalb von 120 Euro.
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