Schwächelnde Autokonjunktur trifft Conti doppelt

Wenn der weltweite Autoabsatz nicht rund läuft, brummen die Geschäfte auch bei den Zulieferern nicht. Und obwohl Continental bereits im Mai Auswirkungen spürte, korrigiert die weltweite Nummer drei der Branche erst jetzt die Jahresziele – bei Umsatz und Marge.

Der deutsche Autozulieferer Continental blickt weniger optimistisch ins zweite Halbjahr und reduziert seine Umsatz- und Ergebnisziele. So rechnet der Konzern den Angaben zufolge nun mit einem Erlös 2019 von 44 bis 45 Milliarden Euro statt wie bisher von 45 bis 47 Milliarden Euro. Die bereinigte Ebit-Marge sieht Conti demnach nun bei rund 7,0 bis 7,5 Prozent. Zuvor lag der Zielwert bei rund acht bis neun Prozent.

Grund für den pessimistischeren Ausblick des nach Bosch und Denso weltweit drittgrößten Zulieferers ist der fortlaufende Abwärtstrend der Automobilproduktion in Europa, Nordamerika und insbesondere in China. „Auch die weiter ungelösten Handelskonflikte tragen zu wirtschaftlicher Unsicherheit bei“, erklärte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer.

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Im Aufwind

Conti hatte bereits im Mai mitgeteilt, dass die Absatzflaute der Autoindustrie spürbar ist: Der Auftragseingang der Automotive Group sei zu Jahresbeginn um rund zwei Milliarden Euro zurückgegangen. Trotzdem sah sich der Konzern damals noch auf Kurs – nun nicht mehr. Der Aktienkurs reagiert mit Abschlägen auf diese Nachricht und liegt nun in etwa auf dem Niveau vom Jahresbeginn. Das Jahrestief bei rund 114 Euro ist in Sichtweite. Sollte es unterschritten werden, wäre das gleichzeitig das tiefste Aktienkurslevel seit 2013. Der nächste Widerstand liegt bei rund 124 Euro.

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