Bitcoin: Reicht die Power bis zum Rekordhoch?

Seit dem Jahrestief von Mitte Februar ist die bekannteste Krypto-Währung um rund 270 Prozent gestiegen und könnte schon bald das höchste Niveau seit Anfang 2018 erreichen. Anders als damals liegt keine Euphorie vor, der Anstieg verläuft gleichmäßig und folgt dem saisonalen Muster.

Nachdem der erste Test der 14.000er-Zone Ende Juni erfolglos verlief, steht der Bitcoin rund zwei Wochen später erneut an der runden Marke. Das Momentum spricht für neue Jahreshochs, auch der Abstand von 15 Prozent zur 21-Tage-Linie weist noch nicht auf eine Überhitzung. Erst ab einer Differenz von rund 25 Prozent nimmt das Korrekturrisiko wieder zu. Da der Monatsdurchschnitt ebenfalls kräftig anzieht, verschiebt sich der statistische Spielraum zügig Richtung Norden. Oberhalb des bisherigen Jahreshochs ist der Weg frei bis mindestens 17.500 Dollar. Hier kam es zum Jahreswechsel 2017/18 zu einigen Wendepunkten, die allerdings jetzt keine größere Rolle mehr spielen sollten.

Natürlich dürfen auch die Risiken nicht vernachlässigt werden, denn die Kurse drehen erst mal wieder nach unten. Scheitert der Kurs erneut im Bereich der 14.000 und dreht abwärts, könnte ein gefährliches Doppel-Top entstehen. Das bearishe Muster würde aber erst vorliegen, wenn der Kurs unter das jüngste Tief und somit den Nachkaufbereich um 10.000 Dollar fällt. Vorgelagert bilden der Aufwärtstrend sowie die 21-Tage-Linie bewährte Wendezonen.

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Bewähren sich die saisonalen Muster wieder?

Und auch saisonal gesehen steht die Ampel vorerst weiter auf Grün. Seit Jahresbeginn hält sich der Bitcoin erstaunlich gut an das durchschnittliche Preismuster der vergangenen sieben Jahre. Bleibt der Gleichlauf bestehen, wären bis Mitte August weiter steigende Notierungen zu erwarten. Anschließend drohen kräftige Sommergewitter, bis Mitte Oktober zeigte der Bitcoin in den vergangenen Jahren häufig seine schwächste Phase im Jahresverlauf. Der Einstieg zu Beginn des vierten Quartals könnte sich lohnen, denn ähnlich wie an den Aktienmärkten ist auch bei der größten Kryptowährung oft eine ausgeprägte Jahresendrally zu beobachten.

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