Airbus kämpft sich an die Spitze

Der Wettbewerb unter den Flugzeugbauern ist hart. Doch während Boeing mit Problemen bei seiner 737 Max-Reihe kämpft, glänzt Erzrivale Airbus mit einem zweistelligen Auslieferungsplus im ersten Halbjahr. Dennoch muss der europäische Flugzeugbauer kämpfen.

Bei Airbus brummen im ersten Halbjahr die Geschäfte. Der europäische Flugzeugbauer lieferte Insidern zufolge im ersten Halbjahr 389 Flugzeuge an seine Kunden aus – ein Plus von fast 30 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Als Wachstumstreiber haben sich demnach die kanadischen A220-Maschinen erwiesen, die kürzlich von Bombardier übernommen wurden.

Dennoch muss sich Airbus im dritten und vierten Quartal strecken, um sein Jahresziel noch zu erreichen: Das liegt bei 880 bis 890 Auslieferungen. Demnach müsste der Konzern noch etwa 500 Maschinen im zweiten Halbjahr an die Kunden übergeben. Sollte das aber gelingen, dürfte Airbus aber wieder die Position des weltweit führenden Herstellers von Verkehrsflugzeugen von Boeing übernehmen. Dabei spielen Airbus auch die Probleme des US-Konkurrenten mit seinen 737 Max-Flugzeugen in die Hände: Nach zwei tödlichen Unfällen binnen weniger Monate waren die Lieferungen weltweit eingefroren worden.

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Erstes Warnsignal

Die Airbus-Aktie verharrt weiter auf Rekordniveau knapp über der 125-Euromarke. Sollte ein neues Rekordhoch gelingen, dürfte der Weg nach oben aus charttechnischer Sicht frei sein, wobei runde Marken häufig als nächste Kursziele dienen, hier die 130 Euro. Einen Makel hat der Airbus-Chart allerdings auch aufzuweisen: Das Momentum (MACD) verlor zuletzt im Aufschwung an Kraft und gab sogar nach. Diese negative Differenz zur Kursentwicklung ist ein erstes Warnsignal, wobei der Aufwärtstrend seit Januar weiterhin intakt ist.

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