Die Amazon-Aktie war zuletzt eher ein Underperformer im Nasdaq, weil der Titel stärker als andere Unternehmen unter dem Handelsstreit gelitten hatte. Doch das Unternehmen will Anpassungen vornehmen und die Aktie hat das Rekordhoch im Visier.
Der Handelsstreit zwischen des USA und China hat sich zwar zuletzt beruhigt, doch einzelne US-Unternehmen ziehen bereits erste Konsequenzen aus dem Streit und wollen laut Nikkei Asian Review die Produktion aus China heraus verlagern. Zu den genannten Unternehmen, die einen „massiven“ Produktionswechsel in Betracht ziehen, gehören Hewlett Packard (HP), Dell, Google, Microsoft und Amazon. Demnach wollen Dell und HP bis zu 30 Prozent ihrer Notebook-Fertigung aus China abziehen. Microsoft, Google und Amazon planen dem Bericht zufolge die Produktionsverlagerung ihrer Smart Speaker und Spieleherstellung.
Derweil besteht bei der Aktie von Amazon kein Zweifel: Bereits seit rund zehn Jahren zeigt der Trend aufwärts, in den vergangenen vier Jahren hat die Dynamik sogar zugenommen. Auf stärkere Rally-Phasen folgten bisher gesunde Konsolidierungen – dieser Effekt war auch in den zurückliegenden Monaten zu beobachten. Mit der im Frühjahr erfolgten Rückeroberung der leicht steigenden 200-Tage-Linie (violett) könnten nun wieder die Käufer die Richtung vorgeben.
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Zum Rekordhoch fehlen noch fünf Prozent
Zu viel Euphorie ist allerdings noch nicht angebracht. Der Kurs steht wieder dicht unter einer Verkaufszone, an der bereits die Erholung im April/Mai endete. Darüber verläuft bei 2050 die im September 2018 erreichte Rekordmarke. Technisch wäre somit erst darüber der weitere Weg endgültig frei. Ob der Sprung gelingt, ist fraglich.
Während der Nasdaq 100 in dieser Woche ein Rekordhoch markierte, zeigt die Amazon-Aktie relative Schwäche und steht rund fünf Prozent unter ihrem Hoch. Zudem signalisiert der MACD eine mögliche negative Divergenz. Prallt der Kurs erneut nach unten ab, sollten sich Schnäppchenjäger den Bereich um 1800 vormerken. Zuverlässiger als Wendezone ist aber erst das jüngste Tief um 1700 sowie die Schwelle um 1600 Dollar.
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