Der Zahlungsabwickler Wirecard hat sich zuletzt stark in Asien engagiert und mehrere Kooperationen dort abgeschlossen. Die Aktie konnte sich nach den Bilanzmanipulationsvorwürfen der FT (Financial Times) erholen, reicht es auch für mehr?
Wirecard will sich mit seinen bargeldlosen Dienstleistungen in Asien stärker engagieren. Auf den Philippinen hat es seine unternehmenseigene Lösung für den bargeldlosen Zahlungsverkehr eingeführt. Außerdem hat Wirecard auf Shoppee, der führenden E-Commerce-Plattform in Südostasien und Taiwan, Ratenzahlungspläne ins Programm aufgenommen, die User in verschiedenen Bereichen nutzen können.
Auf den Philippinen wird der bargeldlose Zahlungsverkehr über kontaktlose Karten sichergestellt, mit denen unterschiedliche Transaktionen durchgeführt werden können. In den USA ist Wirecard bereits heute einer der führenden Anbieter von Payout-Karten, insbesondere im Telekom- und Kabelbereich. Nordamerika ist eine der Regionen, in denen Wirecard große Transaktionsvolumina und viel Potenzial in neuen Branchen sieht, etwa im Immobilien- und Versorgungssektor.
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Gute Unterstützung
Ähnlich wie der DAX eroberte auch Wirecard zuletzt die 200-Tage-Linie (violett) zurück, was positiv zu werten ist. Trotz der deutlichen Erholung im Frühsommer steht die Aktie aber noch unter dem Hoch von Ende Januar bei 170 Euro (Ellipse), als die Financial Times (FT) erstmals einen kritischen Bericht veröffentlichte. Erst wenn die Aktie auch darüber wieder gekauft wird, sind neue Bestmarken realistisch. Solange dies nicht der Fall ist, erscheint eine Seitwärtsbewegung zwischen 140 bis 170 Euro das wahrscheinlichste Szenario. Kritisch wird es, sobald der Kurs unter die Schlüsselzone um 127/130 Euro fällt. Im DAX liegt die Aktie mit rund 15 Prozent Plus in diesem Jahr wieder unter den Top 12 Titeln.
Am Erfolg von Wirecard lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
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